Mit Britta Wandaogos Dokumentarfilm „Nichts für die Ewigkeit“ entstand aus den Erinnerungsstücken ein schonungslos intimes und zärtliches Protokoll einer Geschwisterliebe, das Zeugnis einer fortwährenden Irrfahrt ohne Halt und Schutz, eines ungebremsten Teufelskreises aus Drogenexzessen, Entzugsqualen und Rückfällen. (Text: 3sat)