Chaldun und Elista van Wyk geben einen Einblick in ihren Alltag, ihre traditionellen Feste und ihre besondere Beziehung zu Pferden. Sie sind Teil der 35.000 Baster, die heute in Rehoboth, Zentralnamibia, leben.
Bild: Julia Runge / Chaldun und Elista van Wyk geben einen Einblick in ihren Alltag, ihre traditionellen Feste und ihre besondere Beziehung zu Pferden. Sie sind Teil der 35.000 Baster, die heute in Rehoboth, Zentralnamibia, leben.
35.000 Baster leben in Rehoboth, Zentralnamibia. Ihr Name kommt von „Bastard“ – eigentlich ein Schimpfwort, aber sie tragen ihn mit Stolz. Ihre Vorfahren sind weiße europäische Kolonialherren und Schwarzafrikanerinnen. Für die Weißen zu schwarz, für die Schwarzen zu weiß. Sie pflegen europäische Traditionen und kämpfen für ihre Unabhängigkeit. (Text: arte)
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