Bei Ausgrabungen werden immer wieder Reste römischer Amphoren gefunden. Ein Beleg für den regen Handel zwischen Galliern und Römern.
Bild: ZDF und Philippe Tourancheau./Philippe Tourancheau
Forschungsstätten in Frankreich und der Schweiz geben Aufschluss über die Geheimnisse der „Gallier“. Ihre Spuren reichen etwa 2000 Jahre zurück in die Geschichte Europas. Forschende entdecken eine ganz eigene, hochkultivierte Zivilisation mit Handwerkskunst, befestigten Städten, eigener Kultur und Religion, die bis in weit entfernte Gebiete des Römischen Reiches Handel trieb. (Text: ZDF)