Der Teufel erscheint bei einem Schriftsteller, der Kiosk-Romane schreibt und gerade eine neue Arbeit begonnen hat. Satan verspricht dem Schriftsteller den Nobel-Preis für Literatur, wenn er ihm die fünf weiblichen Romanfiguren überlässt. Mit diesen fiktiven Gestalten hat er wahrhaft Teuflisches vor. Er will sie so führen – oder durch den Schriftsteller führen lassen – , dass ihnen der Weg in die Hölle gewiss ist. Der Teufel legt das Spiel jedoch zu raffiniert an, mit Mord und Selbstmord, Kuppelei und Betrug. Die fünf Frauen bleiben standhaft – und des Teufels verführerischer Gehilfe landet gar im Kloster … (Text: ZDFtheaterkanal)
