Max Payne
- USA 2008 (100 Min.)
- Action

Nach dem gewaltsamen Tod seiner Frau Michelle und seiner Tochter hat der New Yorker Polizist Max Payne sein ganzes Leben der Suche nach den Tätern gewidmet. Bei einer Party eines Polizeispitzels trifft Max die Schwestern Natasha und Mona Sax. Natasha hat ein auffälliges Tattoo am Arm, das er auch bei dem flüchtigen Mörder seiner Frau bemerkt hatte. Um mehr darüber herauszufinden, nimmt er Natasha mit zu sich nach Hause. Doch es kommt zu einem Streit, worauf Natasha die Wohnung verlässt. Als sie am nächsten Morgen ermordet in einer Seitengasse aufgefunden wird, gilt Max als Hauptverdächtiger. Max ehemaliger Partner Alex, der in dem Fall ermittelt, glaubt an Max Unschuld, wird jedoch kurz darauf ebenfalls ermordet.
Max taucht unter und beginnt, auf eigene Faust zu ermitteln. Seine Recherchen führen ihn zu der Pharmafirma Aesir, für die auch Michelle gearbeitet hatte. Im Auftrag der Regierung wurde hier eine neue Droge entwickelt, welche die Fähigkeiten von Soldaten im Kampf verbessern soll. Aufgrund des hohen Suchtfaktors und der Tatsache, dass die Droge bei den meisten Menschen alptraumhafte Halluzinationen auslöst, wurde das Experiment offiziell abgebrochen und alle Beteiligten zum Schweigen gebracht. Max weiß nun, wer für den Tod seiner Frau verantwortlich ist und schwört Rache … (Text: RTL Zwei)
John Moore inszenierte nach der Vorlage des populären Computerspiels „Max Payne“ einen düsteren und actiongeladenen Thriller. Moores neueste Regiearbeit ist der Actionkracher „Stirb langsam – Ein guter Tag zum Sterben“, der im Frühjahr 2013 erfolgreich in den Kinos lief. Eine erfolgreiche Schauspiellaufbahn hätte Mark Wahlberg vor zwanzig Jahren wohl niemand prophezeit: Damals war der als neuntes Kind einer armen Bostoner Arbeiterfamilie aufgewachsene Mark schon wegen zahlreicher Bagatelldelikte polizeibekannt – und wanderte mit sechzehn Jahren erstmals für 45 Tage ins Gefängnis. Über seinen Bruder, der bei der Band „New Kids on the Block“ war, kam er zur Popmusik. Seine musikalische Karriere als Rapper „Marky Mark“ war zwar nur von kurzer Dauer. Doch schon frühzeitig schuf sich Mark Wahlberg mit der Schauspielerei ein zweites Standbein. Nach und nach eroberte Wahlberg immer größere Parts: Er spielte den Freund des drogensüchtigen Titelhelden in „Jim Carroll – In den Straßen von New York“ und gab in „Boogie Nights“ den aufstrebenden Pornostar Eddie Adams – eine Rolle, für die er viel Kritikerlob erntete. 2001 übernahm er die Hauptrolle in Tim Burtons Remake von „Planet der Affen“, spielte danach das kriminelle Mastermind Charlie Croker in „The Italian Job – Jagd auf Millionen“ und war einer der „Vier Brüder“ im gleichnamigen Actionfilm aus dem Jahre 2005. Aufmerksamkeit erregte er als knallharter Cop Bryce Dignam in Martin Scorseses „Departed – Unter Feinden“ – für sein überzeugendes Porträt des unbestechlichen Ermittlers wurde Wahlberg 2007 für den Golden Globe und für einen Oscar als bester Nebendarsteller nominiert. Auch für seine Leitung in dem Drama „The Fighter“ erhielt er 2011 eine Oscar-Nominierung. Spätestens seit ihrer Rolle als Ballett-Tänzerin Lily in „Black Swan“, in dem sie an der Seite von Natalie Portman zu sehen war, ist Mila Kunis in Hollywood keine Unbekannte mehr. Ihre Karriere begann allerdings schon viel früher: Mit nur 14 Jahren wurde sie 1998 für eine der Hauptrollen in der TV-Serie „Die wilden Siebziger“ gecastet. Zu ihren bekanntesten Filmen zählen die Komödie „Nie wieder Sex mit der Ex“, der Endzeit-Actionfilm „The Book Of Eli“ und die Komödie „Ted“ Ihren letzten großen Kinoauftritt hatte sie als böse Hexe in Tim Burtons Fantasy-Abenteuer „Die fantastische Welt von Oz“. (Text: Nitro)
Originalsprache: Englisch
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