Laible und Frisch – Do goht dr Doig

D 2017 (Laible und Frisch: Do goht dr Doig, 86 Min.)
  • Komödie
Kinofilm um die beiden Bäcker, die sich in der gleichnamigen Serie im SWR Fernsehen in die Herzen der Fans gespielt haben und inzwischen auch auf der Bühne und im Hörspiel reüssierten. Für „Laible und Frisch – Do goht dr Doig“ ließ sich Drehbuchautor Sebastian Feld gemeinsam mit Filmproduzent Frieder Scheiffele sowie Regisseur Michael Rösel eine turbulente Geschichte einfallen. Produziert wird die Komödie von Schwabenlandfilm in Koproduktion mit dem SWR, mit Unterstützung der MFG Baden-Württemberg Filmförderung und des DFFF. Mögen die Spiele beginnen – Winfried Wagner (li.) und Manfred Frisch (Simon Licht). – Bild: SWR/​Schwabenlandfilm/​Daniel Schneider
Kinofilm um die beiden Bäcker, die sich in der gleichnamigen Serie im SWR Fernsehen in die Herzen der Fans gespielt haben und inzwischen auch auf der Bühne und im Hörspiel reüssierten. Für „Laible und Frisch – Do goht dr Doig“ ließ sich Drehbuchautor Sebastian Feld gemeinsam mit Filmproduzent Frieder Scheiffele sowie Regisseur Michael Rösel eine turbulente Geschichte einfallen. Produziert wird die Komödie von Schwabenlandfilm in Koproduktion mit dem SWR, mit Unterstützung der MFG Baden-Württemberg Filmförderung und des DFFF. Mögen die Spiele beginnen – Winfried Wagner (li.) und Manfred Frisch (Simon Licht).

Der smarte norddeutsche Großbäcker Manfred Frisch (Simon Licht) ist in Feierlaune. Er ist der neue Besitzer der kleinen schwäbischen Bäckerei seines Erzrivalen Walter Laible (Winfried Wagner). Endlich scheint der unliebsame Konkurrent aus dem schwäbischen Schafferdingen ein für alle Mal vernichtet. Die traditionelle Handwerksbäckerei wird für immer ihre Pforten schließen. Von nun an gibt im Ort nur noch eine Billig-Großbackwarenfabrik – die „Frisch AG“. Doch Manfred Frisch hat sich zu früh gefreut.

Sein Vater Heinrich (Elert Bode) – seines Zeichens gestrenger Familienpatriarch und Vorstandsvorsitzender der „Frisch AG“ – verweigert dem Sohn die Übernahme des Unternehmens und ersetzt ihn mit der attraktiven Topmanagerin Kassandra von Ohndorf (Sabine Lorenz). Statt dem Sitz im Vorstand sitzt Manfred Frisch nun auf der Straße. Ein unfreiwilliges Schicksal, dass er nun mit seinem größten Feind, Bäckermeister Walter Laible, teilt. Doch so schnell gibt sich Manfred nicht geschlagen. Im Verborgenen will er sich durch den Erwerb von Aktienpaketen wieder in das Familienunternehmen der „Frisch AG“ zurückkaufen.

Doch zur Umsetzung seines Plans benötigt er verschwiegene Mitstreiter und da Königsmörder bekanntlich meist in nächster Nähe lauern, greift Manfred zum Schluss auf seinen ärgsten Widersacher zurück: Walter Laible. Dem verspricht Manfred dessen Familienbäckerei zurück, sollte er ihn bei der Rückeroberung seines Unternehmens unterstützen. Walter bleibt nichts anderes übrig, als einen Pakt mit dem Teufel einzugehen. (Text: SWR)

Deutsche TV-Premiere01.01.2019SWR Fernsehen

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