Clarena Fonsecas Lebensraum wird immer kleiner: Die Küstenlinie zieht sich infolge des steigenden Meeresspiegels und der Erwärmung des Atlantiks immer weiter zurück.
Bild: Pascale Mariani/Babel Doc
Mittlerweile werden durch den Klimawandel mehr Menschen vertrieben als durch Kriege. Im Jahr 2023 waren es 26 Millionen, bis 2050 könnten es bereits über 220 Millionen sein. Einen universellen Rechtsrahmen, der diesen Menschen Schutz bieten würde, gibt es nicht. Nun reagieren drei Länder in Lateinamerika, im Pazifik und in Asien auf einen Notstand, der sie direkt betrifft. (Text: arte)