Die Dokumentarfilmer Stefan Kolbe und Chris Wright haben die Teenager ein Jahr mit der Kamera begleitet. „Wir wollten keinen Heimfilm drehen, keine Sozialstudie. Unser Augenmerk galt den emotionalen Fragen und dann den moralischen Themen wie Fürsorge, Verantwortung. Welche Entscheidungen bestimmen den Lebensweg? Kann ein Kind diese Entscheidungen treffen, im Schatten schwieriger, elterlicher Lebensläufe?“. Stefan Kolbe und Chris Wright waren mit ihren Dokumentarfilmen „Technik des Glücks“, „Das Block“, „Kevin auf dem Wachstumspfad“ (aus der Reihe „Fremde Kinder“) und jetzt „Kleinstheim“ auf zahlreichen renommierten Filmfestivals vertreten. (Text: 3sat)