Kikis kleiner Lieferservice

J 2014 (Majo no takkyûbin, 105 Min.)
  • Fantasy
Kiki (Fûka Koshiba) bei einem Lieferflug hoch über dem Meer. – Bild: ZDF und Tomojiro Kamiya./​Tomojiro Kamiya
Kiki (Fûka Koshiba) bei einem Lieferflug hoch über dem Meer.

Fern von daheim absolviert Nachwuchshexe Kiki – gerade 13 geworden – ihr Lehrjahr. Das neue Leben in der Stadt am Meer stellt ihr Selbstvertrauen auf die Probe und reißt sie in Abenteuer. Die nette Bäckerin Osono nimmt Kiki und deren sprechende Katze Jiji auf. Unter dem Dach der „Bäckerei zur Windmühle“ richten sich die beiden ein. Ein Jahr lang muss Kiki nun allein ein Auskommen finden, dann wird sie eine vollwertige Hexe sein. Weil Kiki nichts so grandios beherrscht wie das Besenfliegen, zieht sie einen fliegenden Lieferservice auf.

Doch der Argwohn vieler Einwohner gegen Hexen macht ihr schwer zu schaffen. Sie ist drauf und dran, das Hexendasein aufzugeben, als sie in einer dramatischen Situation zu Hilfe gerufen wird. Ohne lange zu überlegen, fasst Kiki den Mut zu einem tollkühnen Unterfangen. Sie erklärt sich bereit, einen ungewöhnlichen Lieferauftrag vom Direktor des örtlichen Zoos auszuführen. Bei heftigem Unwetter fliegt die junge Hexe das verletzte Nilpferdbaby Maruko über die aufgewühlte See zu einer Insel.

Dort soll Maruko von einem Tierarzt behandelt werden. Mit dabei ist Tombo. Der flugbegeisterte Junge hatte Kiki darin bestärkt, sich selbst treu zu bleiben, als sie an ihren Hexenfähigkeiten zweifelte. Nun spornt er sie an, wenn ihre Kräfte im Sturm zu versiegen drohen. Gebannt verfolgen die Menschen am Radio die Meldungen von der spektakulären Rettungsaktion. Ihre Herzen fliegen Kiki zu. Info: 1989 adaptierte Hayao Miyazaki, Meister des japanischen Anime („Prinzessin Mononoke“, „Ponyo: Das große Abenteuer am Meer“ und andere), erstmals mit großem Erfolg den Roman von Eiko Kadono.

Die Neuverfilmung als Realfilm setzt inhaltlich etwas andere Akzente und bietet eine neue dramatische Rettungsaktion. Gleichermaßen gewinnend aber ist die gutherzige, unerschrockene kleine Heldin, die in der Fremde die Ärmel hochkrempelt, um sich zu bewähren. Regisseur Takashi Shimizu machte sich einen Namen mit dem Horrorfilm „Der Fluch – The Grudge“ (USA, Japan 2004), der von Sam Raimi produziert wurde. (Text: KiKA)

Fern von daheim absolviert Nachwuchshexe Kiki – gerade 13 geworden – ihr Lehrjahr. Das neue Leben in der Stadt am Meer stellt ihr Selbstvertrauen auf die Probe und reißt sie in Abenteuer.Die nette Bäckerin Osono nimmt Kiki und deren sprechende Katze Jiji auf. Unter dem Dach der „Bäckerei zur Windmühle“ richten sich die beiden ein. Ein Jahr lang muss Kiki nun allein ein Auskommen finden, dann wird sie eine vollwertige Hexe sein.Weil Kiki nichts so grandios beherrscht wie das Besenfliegen, zieht sie einen fliegenden Lieferservice auf. Doch der Argwohn vieler Einwohner gegen Hexen macht ihr schwer zu schaffen. Sie ist drauf und dran, das Hexendasein aufzugeben, als sie in einer dramatischen Situation zu Hilfe gerufen wird.Ohne lange zu überlegen, fasst Kiki den Mut zu einem tollkühnen Unterfangen. Sie erklärt sich bereit, einen ungewöhnlichen Lieferauftrag vom Direktor des örtlichen Zoos auszuführen. Bei heftigem Unwetter fliegt die junge Hexe das verletzte Nilpferdbaby Maruko über die aufgewühlte See zu einer Insel. Dort soll Maruko von einem Tierarzt behandelt werden.Mit dabei ist Tombo. Der flugbegeisterte Junge hatte Kiki darin bestärkt, sich selbst treu zu bleiben, als sie an ihren Hexenfähigkeiten zweifelte. Nun spornt er sie an, wenn ihre Kräfte im Sturm zu versiegen drohen. Gebannt verfolgen die Menschen am Radio die Meldungen von der spektakulären Rettungsaktion. Ihre Herzen fliegen Kiki zu.Info: 1989 adaptierte Hayao Miyazaki, Meister des japanischen Anime („Prinzessin Mononoke“, „Ponyo: Das große Abenteuer am Meer“ und andere), erstmals mit großem Erfolg den Roman von Eiko Kadono. Die Neuverfilmung als Realfilm setzt inhaltlich etwas andere Akzente und bietet eine neue dramatische Rettungsaktion. Gleichermaßen gewinnend aber ist die gutherzige, unerschrockene kleine Heldin, die in der Fremde die Ärmel hochkrempelt, um sich zu bewähren.Regisseur Takashi Shimizu machte sich einen Namen mit dem Horrorfilm „Der Fluch – The Grudge“ (USA, Japan 2004), der von Sam Raimi produziert wurde.Originaltitel: „Majo no takkyûbin“ (Text: KiKA)

Deutsche TV-Premiere06.04.2015ZDFInternationaler Kinostart01.03.2014

Originalsprache: Japanisch

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