Kidnapped – Die Entführung des Reagan Pearce
- USA 2014 (Catch Hell, 93 Min.)
- Thriller

Reagan Pearce ist immer noch gutaussehend und bekannt. Doch seine Engagements werden rar. Also wirkt der sinkende Hollywood-Star an einem mittelmäßigen Film in einer mittelmäßigen Kleinstadt mit. Am Morgen wird er von einem Wagen abgeholt. Doch die Fahrt geht nicht zum Drehort. Die Fahrer entpuppen sich als brutale Entführer. Aber warum? Was ist ihr Ziel? Ryan Phillippes erste Regiearbeit. (Text: Tele 5)
Hintergrund: Ryan Phillippes Regiedebut, der Darsteller übernahm auch die Aufgaben als Drehbuchautor, Produzent und die Hauptrolle. Gefilmt wurde der Streifen in Baton Rouge, Louisiana. Phillippes eigenes Haus wurde als Drehort genutzt. Wie es scheint, waren auch alle Set-Dekorationen von ihm selbst. Sein Charakter und er teilen außerdem die Initialen R.P. Kritik: „Das Low-Budget-Regiedebüt des Hauptdarstellers Ryan Phillippe schwankt vor stimmungsvoller Südstaatenkulissen zwischen Realsatire, Folterhorror und psychologischem Drama mit medienkritischen Untertönen, wobei sich die Inszenierung zusehends übernimmt.“ (filmdienst.de) „’Kidnapped’ ist zum Teil Folterhorror, zum Teil Thriller, vor allem aber eine psychologische Studie [ …]. Das Skript ist clever gestaltet und die Darstellung wird dem gerecht. So ergibt sich eine dichte Erzählung, die darüber hinaus mit einem kleinen, durchaus bissigen Kommentar auf die sozialen Medien und die Promi-Berichterstattung aufweist.“ (kino-zeit.de) ‚’Der Zuschauer bleibt gerne dabei und denkt mit dem Protagonisten mit …’’ (Deadline) „So richtig geglückt ist das Regiedebüt von Ryan Phillippe nicht. Seinem Entführungsthriller mangelt es an einer eigenen Handschrift, die wenigen eigenständigen Ideen sind oft unausgegoren. Trotz einiger netter optischer Einfälle gibt es daher nur wenige Gründe, ‚Kidnapped‘ seinen zahlreichen Genrekollegen vorzuziehen.“ (film-rezensionen.de) (Text: Tele 5)
Originalsprache: Englisch
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Reviews & Kommentare
Nostalgie am
Na hoffentlich wurde da nicht ein echter Alligator getötet. Es sah schon recht echt aus als Junior das Fleisch aus dem Alligator vor der Hütte geschnitten hat. Kein Film rechtfertigt das Töten eines Tieres. Egal was es für ein Tier auch sein mag. Auch nicht wenn es sich um keinen Sympathieträger handelt.
Da es um ein Low-Budget Film handelt, wäre eine echt wirkende Alligator- Attrappe viel zu teuer.
Ich hoffe wirklich das kein echtes Tier zu schaden kam.
Ich konnte leider zu diesem Thema keinen Hinweis finden.
Genau das macht mich stutzig und bereitet mir Sorge.
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