Viele junge Menschen im Iran hoffen auf eine Öffnung des Landes zum Westen hin.
Bild: ZDF und Yami 2 – 2017 / Grégoire de Calignon./Yami 2 – 2017 / Grégoire de Cali
Der Iran, das islamische Land im Mittleren Osten, ist seit 40 Jahren abgeschottet. Vor allem junge Menschen leiden unter dem Mullah-Regime und wünschen sich eine Öffnung gen Westen. Im Zentrum der Macht herrscht jedoch eine religiöse Elite, die sich dieser Öffnung entgegenstellt. An deren Spitze: Ayatollah Ali Khamenei. Mithilfe seiner berüchtigten Revolutionsgarden verteidigt er das Erbe der islamischen Revolution gegen jede Einmischung. (Text: ZDF)