Indien: Die lebenden Brücken von Meghalaya

F 2019 (Inde : les ponts vivants du Meghalaya‎, 24 Min.)
  • Dokumentation
  • Gesellschaft
William Irigoyen und Andrea Fies, ARTE-ModeratorInnen (ARTE Reportage) – Bild: Frédéric MAIGROT /​ Frédéric MAIGROT /​ Frédéric MAIGROT
William Irigoyen und Andrea Fies, ARTE-ModeratorInnen (ARTE Reportage)

Leute vom indigenen Volk der Khasi begannen, die Wurzeln an den Ufern der Bäche so miteinander zu verflechten, dass im Laufe von Jahrzehnten stabile und breite Brücken heranwuchsen, die sie trockenen Fußes überqueren konnten. Im feucht-heißen tropischen Klima rostet Metall sehr schnell durch und Holz verfault – das Wurzelgeflecht aber lebt, es widersteht Hitze und Feuchtigkeit. Die lebenden Brücken sind eine Attraktion für Touristen und eine willkommene Einnahmequelle für die Khasi im Norden Indiens. Das indigene Volk zeichnet noch eine Tradition aus: die Matrilinearität. Ihre Frauen erben die Güter der Familien, sie vererben sie an die Nachkommen, die auch den Namen der Mutter tragen. (Text: arte)

Die aktuelle internationale Politik steht im Mittelpunkt der Reportagen. Die Reporter vor Ort werfen einen etwas anderen Blick auf die wichtigen Ereignisse des Weltgeschehens und lassen die betroffenen Menschen selbst zu Wort kommen. (Text: arte)

Deutsche TV-Premiere 25.07.2020 arte

Originalsprache: Französisch

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Sendetermine

Di. 09.09.2025
11:30–11:55
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Fr. 09.06.2023
06:45–07:10
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Mi. 14.12.2022
05:50–06:15
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Mo. 28.11.2022
06:40–07:10
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Fr. 31.07.2020
06:00–06:55
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Mi. 29.07.2020
00:10–01:05
00:10–
Sa. 25.07.2020
17:30–18:20
17:30–

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