Nach 27 Jahren sind von der ursprünglichen Jungenbande nur noch Etu (li.), Assouman (re.) und Innocent (Mi.) übrig. Die anderen drei fielen Krieg, Armut und Unfällen zum Opfer.
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1991 traf der belgische Filmemacher Philippe de Pierpont sechs Kinder, die auf der Straße der burundischen Großstadt Bujumbura lebten – verschmitzt, clever und vollkommen auf sich selbst gestellt. Sie gaben sich das Versprechen, ein Leben lang gemeinsam Filme machen, bis alle von ihnen gestorben wären. 27 Jahre später trafen sie sich zum vierten Mal – doch nur noch drei von ihnen waren noch da. (Text: arte)