Zum 70. Geburtstag ihrer Mutter treffen sich Sohn und Tochter mit ihren Partnern zu einer gezwungen-fröhlichen Feier, bei der ihre Unfähigkeit, miteinander ins Gespräch zu finden, ebenso zu Tage tritt wie ihr verschämt zum Ausdruck kommender Unwille, auf die Bedürfnisse der geistig verwirrten Mutter einzugehen, die sich nicht mehr artikulieren kann. „Hohe Erwartungen“ ist eine zärtlich-ironische Tragikomödie und zugleich eine genaue Bestandsaufnahme der verlorenen Träume und Illusionen der späten Thatcher-Ära. (Text: ARD)
Deutscher Kinostart01.03.1990Internationaler Kinostart1988