Hermes Phettberg, Publizist in Wien, zählt zu den enfants terribles der österreichischen Kunstszene. Legendär seine „Nette Leit Show“ Mitte der 90er Jahre, kontrovers seine „Verfügungspermanenz“ in Museen in Wien und Zürich. Regisseur Kurt Palm zeigt in seinem Dokumentarfilm Hermes Phettberg, den „Elenden“ laut Selbstbeschreibung, den Ungeliebten, den Masochisten, den Außenseiter und den Faszinierenden. Oder um es mit Harald Schmidts Worten zu sagen: „Für mich ist Hermes Phettberg ein Gesamtkunstwerk“. Im Bild: Hermes Phettberg.
Bild: ORF/Fischerfilm
Hermes Phettberg, Publizist in Wien, zählte zu den enfant terribles der österreichischen Kunstszene. Legendär seine „Nette Leit Show“ Mitte der 90er Jahre, kontrovers seine „Verfügungspermanenz“ in Museen in Wien und Zürich. Regisseur Kurt Palm zeigt in seinem Dokumentarfilm Hermes Phettberg, den „Elenden“ laut Selbstbeschreibung, den Ungeliebten, den Masochisten, den Außenseiter und den Faszinierenden. Oder um es mit Harald Schmidts Worten zu sagen: „Für mich ist Hermes Phettberg ein Gesamtkunstwerk“. (Text: ORF)
