Der Dokumentarfilm ist das Porträt von sieben herausragenden Sportlerinnen, die noch immer täglich schwimmen und sich im Alter ihre Anmut bewahrt haben. Vor allem aber ist der Film eine Hymne an das Leben. „Hakoah – Club der Sirenen“ war auf vielen internationalen Filmfestivals zu sehen und erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Publikumspreis für den besten Dokumentarfilm beim Palm Springs International Film Festival 2004, den Publikumspreis beim Boston Jewish Film Festival 2004 und beim Washington Jewish Film Festival 2004, außerdem eine lobende Erwähnung bei der Viennale im gleichen Jahr und die Nominierung für den besten Dokumentarfilm bei den Israeli Academy Awards. (Text: arte)