Gefühle, die man sieht

USA 2000 (Things You Can Tell Just by Looking at Her, 105 Min.)
  • Episodenfilm
Nach einem One-Night Stand erwartet Rebecca (Holly Hunter) ein Kind – ihr erster Gedanke: Abtreibung. Doch sie versichert ihrer Ärztin, erst noch einmal darüber nachzudenken. – Bild: Tele 5
Nach einem One-Night Stand erwartet Rebecca (Holly Hunter) ein Kind – ihr erster Gedanke: Abtreibung. Doch sie versichert ihrer Ärztin, erst noch einmal darüber nachzudenken.

Selbstmord, enttäuschte Liebe, Aids, Homosexualität und Einsamkeit sind die Themen dieser einander reizvoll überlappenden, in Los Angeles angesiedelten Kurzgeschichten über fünf Frauen mittleren Alters und ihre Konfrontation mit einer wie auch immer gearteten existenziellen Krise. Da soll die Kommissarin Kathy Farber (Amy Brenneman) etwa den Suizid ihrer Schulfreundin aufklären, außerdem führt sie ein nicht eben unbeschwertes Leben mit ihrer blinden Schwester Carol (Cameron Diaz), für die Sex zum Ersatz für fehlende Zuneigung geworden ist; da trifft die allein stehende Frauenärztin Dr. Elaine Keener (Glenn Close) auf die schwangere Bankmanagerin Rebecca (Holly Hunter), die alles andere als bereit ist zuzugeben, dass sie sich nichts sehnlicher wünscht, als eine feste Beziehung zu ihrem Lover, der wiederum verheiratet ist; da ist die ehrgeizige Kinderbuchautorin und allein erziehende Mutter, Rose (Kathy Baker), die seit langem nur noch von der Liebe träumt, bis sie sich in den neuen Nachbarn, den kleinwüchsigen Albert (Danny Woodburn) verliebt und schließlich die Kartenlegerin Christine (Calista Flockhart), die ihre unheilbar an Aids erkrankte Freundin pflegt und damit überfordert ist. (Text: ZDF)

Kritik: „Hochkarätig besetztes Ensemble-Drama, das verschiedene Schicksale aus dem San Fernando Valley geschickt und bewegend miteinander verknüpft.“ (Blickpunkt: Film). Starinfo Holly Hunter: Entdeckt wurde das gerade mal 1,57 Zentimeter große Energiebündel von den Coen-Brüdern, die sie nicht nur für ihren Thriller „Blood Simple“ (1984) und ihre Actionkomödie „Arizona Junior“ (1987) verpflichteten, sondern sogar eine Zeitlang mit ihr im gleichen Haus wohnten. Großartig war Hunter auch in „Das Piano“ (1993). Für diese schauspielerische Ausnahmeleistung gab’s neben vielen anderen Auszeichnungen den Oscar und den Golden Globe. Im gleichen Jahr durfte sich die 1958 Geborene außerdem noch über eine Oscar-Nominierung als beste weibliche Nebendarstellerin in Sydney Pollacks „Die Firma“ freuen. (Text: Tele 5)

Deutscher Kinostart17.04.2003Internationaler Kinostart2000

Originalsprache: Englisch

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