Facing Down Under Die Doku eines Backpackers

D 2020 (84 Min.)
  • Dokumentation

Der aus Bielefeld stammende Chris Hartung begab sich 2019 auf seine erste Rucksackreise für ein Work & Travel-Jahr nach Australien. Mit einem Freund aus seiner Schule begann er das Auslandsjahr in Sydney, wo er die ersten Wochen in Hostels verbrachte, anschließend in eine große Wohngemeinschaft zog und Arbeit vor Ort fand. Schnell stellte sich heraus, dass Chris und sein Freund unterschiedliche Pläne für die Zeit in Australien verfolgten, weswegen sie sich dazu entschieden, getrennte Wege zu gehen. Daraufhin entschied sich Chris, sich seinem eigentlichen Ziel zu widmen: der Erkundung des australischen Kontinents. Er kaufte sich einen Geländewagen mit eingebautem Bett und begann seine Reise in den Westen Australiens, welche mit der Arbeit als Farmhelfer in der Stadt Mildura fortgesetzt wurde. Der Film handelt hauptsächlich von dem darauffolgenden Teil der Reise und Hartungs Begegnungen, Erlebnissen und seinen Gedanken auf der Reise. Der Höhepunkt des Filmes findet statt, als Chris in der Neujahrsnacht verprügelt wird. Trotz dieser Umstände und der finanziellen Not entscheidet sich Chris, seine Reise fortzusetzen. Der Film endet mit dem Eintreten der globalen Corona-Pandemie, die Chris durch die Schließung innerstaatlicher Grenzen dazu zwingt, seine Reise zu beenden und nach Deutschland zurückzukehren.

Dieser Text basiert auf dem Artikel Facing Down Under – Die Doku eines Backpackers aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

Deutscher Kinostart11.08.2022Internationaler Kinostart2020

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