Erla und der Zauberelf
- IS 1997 (Ráðagóða stelpan, 30 Min.)
- Kurzfilm
- Märchen
Bei einem Spaziergang durch den Wald findet Erla eine unscheinbare Flöte aus einfachem Holz. Und als das Mädchen sie aufhebt, ertönt eine ganz zauberhafte Melodie. Die Flöte spielt ganz von allein! Aufgeregt läuft sie ins Dorf und will allen diese Flöte zeigen. Doch niemand – weder der Vater, noch der Bürgermeister noch der Pastor – können die Melodie hören. Bis Erla im Wald einen Jungen trifft. Er heißt Skorri und sieht aus wie ein ganz normaler Junge mit Sweatshirt und Basecap. Ist er aber nicht. Ihn kann niemand anders als Erla sehen, denn er ist ein Elf. Erla kann es kaum glauben.
Skorri zeigt ihr sein Zuhause, eine verwunschene Höhle, und erzählt ihr von dem Ärger, den die Elfen mit den Menschen haben, weil diese ihre heiligen Steine im Höhlengarten umwälzen. Der nächste Mensch, der dies wagen sollte, werde deshalb in Stein verwandelt. Dummerweise ist dieser nächste Mensch niemand anders als Erlas Papa, der auf der Suche nach Regenwürmern zum Angeln war. Erla ist entsetzt! Wie nur kann sie ihren Papa zurückverwandeln? Skorri bietet ihr seine Hilfe an, und gemeinsam ziehen die beiden los in das wunderbare Land der Elfen, Gnome und Trolle … (Text: KiKA)
Originalsprache: Isländisch
Sendetermine
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