Der georgische Regisseur Girogi verliebt sich in Deutschland in Elsa, eine erfolgreiche Fotografin. Sie weist ihn zunächst schroff ab. Elsa ist emanzipiert, kritisch und allergisch gegen das Wort „Vaterland“. Anders der nationalbewusste Giorgi. Für ihn ist „Wilhelm Tell“, den er in Saarbrücken inszeniert, brennend aktuell. Nach der Premiere reist Girogi in die Heimat nach Tiflis zurück. Dort kommt es zu politischen Unruhen … (Text: Hörzu 48/1991)