In den Hügeln Guatemalas wächst ein besonders aromatischer Kaffee. Doch dessen Gewinnung ist mit viel anstrengender Handarbeit verbunden.
Bild: ZDF und SRF.
Der Kapitalismus produziert weltweit immer mehr Verlierer. Da erhält eine alte Idee neue Kraft: die Genossenschaft. In Guatemala trotzen indigene Kaffee-Kleinbauern harten Umständen und sind zu einem der wichtigsten Kaffee-Exporteure des Landes aufgestiegen. Dies geschah unter der Führung eines Schweizers, dessen Ziel es stets war, die wirtschaftliche Unabhängigkeit der Kleinbauern zu stärken und damit die gesellschaftliche Emanzipation der Maya zu fördern. (Text: 3sat)