Ein Blick aus der Luft zeigt den ausgetrockneten Fluss Zayandeh in der Stadt Isfahan.
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Wasser steht seit Jahrhunderten im Mittelpunkt der iranischen Kultur. Schon in vorislamischer Zeit legten die Perser Gärten an, die im Zoroastrismus das Paradies darstellten. Vor 2500 Jahren beschrieb Herodot die sogenannten Qanate, Kanalsysteme zur Versorgung der trockenen Böden mit Grundwasser. Heute ist der Kampf um sauberes Trinkwasser im Iran ein zentrales politisches Thema. (Text: arte)