Die Wasserrechte von Lost Creek

USA 1933 (Riders of Destiny, 53 Min.)
  • Musik
  • Western

Sandy Saunders findet in der Wildnis den angeschossenen Sheriff Baxter vor und rettet ihm das Leben. Auf seinem weiteren Ritt beobachtet er einen Überfall auf eine Postkutsche, bei dem das Pferd des Räubers auf der Flucht erschossen wird. Unverhofft stellt sich der Räuber als die junge Farmerstochter Fay Denton heraus, die auf diese Weise nur das Geld sicherstellen wollte, was ihr und ihrem Vater rechtmäßig zusteht – bevor nämlich die Bande um James Kincaid das Geld in einem fingierten Überfall rauben kann. Saunders hilft der Dame zu entkommen und trifft sie später in der Stadt, wo der reiche Kaufmann und Landbesitzer Kincaid in Abwesenheit des Sheriffs die Geschäfte führt. Auf Dentons Farm findet Saunders Unterkunft und erfährt hier von Kincaids Plan, die Ländereien sämtlicher Farmer der Stadt zu einem Dumpingpreis aufkaufen zu wollen. Auf Kincaids Land verschwindet der Lost Creek im Erdboden, dessen früheres Bachbett ausgetrocknet ist. Da nur Kincaid die Leute mit Wasser versorgen kann, nutzt er sein Monopol als Druckmittel. Einzig Dentons Farm ist durch einen eigenen Brunnen unabhängig. Als Kincaids Vertrag über die Wasserversorgung mit den Farmern ausläuft, vervierfacht er den Wasserpreis. Saunders hilft, das benötigte Wasser von Dentons Farm zu beschaffen. Daraufhin wird er von Kincaids Auftragskiller Manson zum Duell gefordert, das Saunders jedoch mühelos übersteht. Saunders hat indes eine zündende Idee. Er rät den Farmern, Kincaids neuen Vertrag zu unterzeichnen, sofern er einer Zusatzklausel zustimmt: sollte Kincaid eines Tages nicht in der Lage sein Wasser zu liefern, gehen all sein Land und die Wasserrechte in den Besitz der Farmer über. Zum Schein geht Saunders darauf ein, in Kincaids Dienste zu treten. Er schlägt ihm vor, den Brunnen der Dentons zu sprengen, um die beiden Farmer zum Verkauf ihrer Ranch zu bewegen. Die Sprengung hat jedoch zur Folge, dass der Lost Creek wieder an die Erdoberfläche geleitet wird. Der alte Flusslauf führt nun wieder Wasser, während Kincaids Quelle versiegt. Wegen seines neuen Wasservertrages bedeutet dies den Ruin für Kincaid. Als dieser noch überführt wird, den Anschlag auf Sheriff Baxter befohlen zu haben, muss er fliehen. Saunders, der sich schließlich als US-Marshal entpuppt, setzt ihm nach und erschießt ihn. Am Ende kündigt Saunders an, bei Fay bleiben zu wollen, und küsst sie.

Dieser Text basiert auf dem Artikel Die Wasserrechte von Lost Creek aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

Internationaler Kinostart10.10.1933

Originalsprache: Englisch

Alternativtitel: Reiter der Gerechtigkeit

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