Portrait einer alleinerziehenden Mutter aus Kenia.
Bild: SWR/AV Medien Penrose/Stefan Neuberger
AsylbewerberInnen, die ihrer Heimat den Rücken kehren und es auf verschlungenen Wegen tatsächlich schaffen, bis nach Deutschland zu gelangen, landen zunächst in sogenannten Erstaufnahmeeinrichtungen. Bis zum Weitertransfer in die kleineren Wohnheime der Landkreise vergehen in der Regel mindestens drei Monate. In dieser Zeit durchlaufen die Flüchtlinge bereits jene Stationen des Asylverfahrens, die über ihre weitere Zukunft entscheiden werden. Der Dokumentarfilm begleitet die Asylverfahren dreier junger Männer und zeichnet deren Lebens- und Fluchtwege nach: Wasim aus Syrien, Mathew aus Kenia und Gedeon aus Kamerun. (Text: EinsPlus)
Deutsche TV-Premiere18.11.2015SWR FernsehenDeutscher Kinostart26.10.2017