Dreharbeiten mit der ukrainischen Balletttänzerin Anastasia Ilnytska (Mi.) bei der Uraufführung des Stücks „White Noise“
Bild: Dennis Mundkowski / Dreharbeiten mit der ukrainischen Balletttänzerin Anastasia Ilnytska (Mi.) bei der Uraufführung des Stücks „White Noise“
Überall sind Künstlerinnen und Künstler durch Krisen und Kriege gezwungen, ihre Heimat zu verlassen und ins Exil zu gehen – darunter weltbekannte Namen. Was bedeutet es für sie und ihre Kunst, nicht mehr dort arbeiten zu dürfen, wo man sich zuhause fühlt? „Die Kunst frei zu sein“ erzählt die Geschichten von Kunstschaffenden im Exil und setzt dabei die Erfahrungen etablierter Künstlerinnen wie Golshifteh Farahani und Ai Weiwei in Beziehung zu jungen Künstler*innen. Können aus dem Trauma der Flucht neue Möglichkeiten erwachsen? (Text: arte)