Das Team der Ludwig-Maximilians-Universität München hat es in der Rolle des Antragstellers des fiktiven Staates Amestonia ins Halbfinale des internationalen Völkerrechtswettbewerbs Jessup Moot Court geschafft.
Bild: ZDF und Gereon Wetzel
Vier Münchner Studierende wollen den renommierten Völkerrechts-Wettbewerb „Jessup Moot Court“ gewinnen. Mit geschultem Auftreten und geschliffener Rhetorik müssen sie sich vor einer hochkarätig besetzten Richterbank mit Richtern des Internationalen Gerichtshofs, Bundesrichtern und Juraprofessoren behaupten. Der Weg in die Endrunde nach Washington ist steinig. Nur als Team können die vier bestehen. (Text: 3sat)