Anfang der 1950er Jahre flieht die junge Kärntnerin Inge Eberhard vor den Nachkriegswirren in Europa nach Amerika, wo sie Sprachen studiert und schon bald Sao Kya Seng, einen Kommilitonen aus Burma, kennenlernt. Die beiden heiraten im März 1953 in Amerika, ohne dass Inge die wahre Identität ihres Mannes kennt. Er ist Herrscher der Shanbevölkerung, einer autonomen Minderheit. (Text: ORF)