Jean Devaivre (Jacques Gamblin, li.) und Jean Aurenche (Denis Podalydès, re.) sind Filmemacher im besetzten Paris. Sie stehen für zwei parallele Schicksale von Filmschaffenden, die vor der Tragik des Krieges ihre Arbeit überdenken müssen.
Bild: Eric Caro
Paris, 1942: Die französische Hauptstadt ist von den Deutschen besetzt und wird von den Alliierten bombardiert. Unter diesen Umständen kämpfen zwei Filmemacher um ihr Überleben – privat und beruflich. „Laissez-passer“ von Bertrand Tavernier ist eine einzigartige Hommage an all diejenigen, die trotz der Bedingungen unter der deutschen Besatzung zu einem goldenen Zeitalter des französischen Kinos beigetragen haben. (Text: arte)