Frau Wolff, Waschfrau in einem Vorort Berlins während der Gründerjahre, bessert ihre Existenzgrundlage durch größere und kleinere Gelegenheitsdiebstähle auf. Da sie es versteht, den Amtsvorsteher, den preußisch-korrekten, aber etwas beschränkten Herrn von Wehrhahn, zum Freund zu gewinnen, kommt nichts an den Tag. Im Gegenteil, Mutter Wolff ist für Wehrhahn die Personifikation des gesunden deutschen Volkes. (Text: Einsfestival)