Jérôme wurde als Kind sexuell missbraucht. Als er Anzeige gegen den ehemaligen Priester erstattet, greift er zur Kamera. Er filmt die sechs Jahre bis zum Prozess, begibt sich auf Spurensuche in seinen Erinnerungen und setzt sich mit der Mitschuld seines einstigen sozialen Umfelds auseinander. Ein Film aus der Ich-Perspektive, der zutiefst persönlich und doch politisch ist. (Text: arte)