Ein Dorfschullehrer flüchtet sich im Biergarten der Klosterwirtschaft von Andechs dank reichlichem Biergenuss in vertrackte Tagträume. Seit zehn Jahren sehnt er sich nach einer schönen, für ihn unerreichbaren Filmschauspielerin; seine Frau und sein Kind vergisst er oft darüber. Als er der Schauspielerin einen Tag vor seinem zweiten Staatsexamen wieder begegnet, gerät sein Leben aus den Fugen. Mit dieser mit viel galligem Humor gewürzten Moritat über eine melancholische Rebellion gegen ein festgefahrenes Leben schuf Herbert Achternbusch seinen ersten abendfüllenden Spielfilm. (Text: BR Fernsehen)