14. Juli 1944. Französische Frauen, die sich während der Besatzungszeit mit Deutschen eingelassen haben, werden nach der Befreiung in Cherbourg geschoren und auf offenen Lastwagen durch die Stadt gefahren.
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Am 25. August 1944 verkündeten die Glocken von Notre-Dame die Befreiung von Paris. Gut zwei Monate nach der Landung der Alliierten in der Normandie hatten die deutschen Besatzer kapituliert. An diesem Tag ahnte niemand, wie knapp die französische Metropole einer Katastrophe entgangen war. Hitler hatte befohlen, die Stadt dem Erdboden gleichzumachen. Anhand von Originalaufnahmen erzählt dieser Film, wie Paris diesem Schicksal doch noch entgehen konnte. (Text: ZDF)