Bertrand Mandico, geboren 1971 in Toulouse, studierte an der Pariser Hochschule für Animationsfilm „Gobelins“. Nach einigen surrealistischen Animationsfilmen wie etwa „Le Cavalier Bleu“ (1999) wechselte er zum fiktiven Format über. Zunächst realisierte er Werbefilme, Videoclips und Miniserien, im Anschluss immer radikalere Kurzfilme. Mittlerweile schreibt er auch Drehbücher für Spielfilme und dreht weiterhin zahlreiche Filme. Im Rahmen der Reihe Quinzaine des Réalisateurs wurde „Boro in the Box“ auf den Internationalen Filmfestspielen von Cannes 2011 gezeigt. (Text: arte)