Arena

USA 2011 (The Killing Games, 94 Min.)
  • Action
Kopf der Machenschaften ist Logan (Samuel L. Jackson), mit dem David den Deal eingeht, dass er nach zehn gewonnenen Kämpfen freigelassen wird. – Bild: Sony
Kopf der Machenschaften ist Logan (Samuel L. Jackson), mit dem David den Deal eingeht, dass er nach zehn gewonnenen Kämpfen freigelassen wird.

Das Publikum ist anonym. Die blutrünstigen Zuschauer sitzen zuhause vor ihren Computern und steuern das tödliche Internet-Spiel von Logan (Samuel L. Jackson), in das David Lord (Kellan Lutz) scheinbar unschuldig geraten ist. Wenn er nicht sterben will, muss er in einer virtuellen Arena gegen Gladiatoren kämpfen. David schlägt sich gut. Aber wie entkommt er dem grausamen Reigen? – Nachdem Samuel L. Jackson als Logan gecastet war, wurde der urprüngliche Film-Titel namens „Fury“ in „Arena“ umbenannt. Der Grund: Es sollte keine Verwechslungen mit seiner Hauptrolle als Nick Fury in Marvels „The Avengers“ geben. (Text: Tele 5)

Es dauert keine 15 Minuten vom Beginn des Films, bis Kellan Lutz sein Shirt auszieht. Nachdem Samuel L. Jackson als Logan gecastet war, wurde der urprüngliche Film-Titel namens „Fury“ in „Arena“ umbenannt. Der Grund: Es sollte keine Verwechslungen mit seiner Hauptrolle als Nick Fury in Marvels „The Avengers“ geben. Starinfo James Remar: Er tat er sein Bestes, um möglichst böse zu wirken in der erfolgreichen Action-Komödie „Nur 48 Stunden“ (1982), doch der Schuss schien erstmal nach hinten los zu gehen: James Remar lief Gefahr, auf die Bösewichter-Rolle festgenagelt zu werden. „Ich bekam nur noch Bad Guy-Angebote, doch ich wollte nicht nur so gesehen werden“, sagt er im Rückblick. Denn das wäre ihm viel zu langweilig geworden. Wurde es aber bei Weitem nicht: Auch wenn er nach dem US-Kult „Die Warriors“ (1979) und Francis Ford Coppolas „Cotton Club“ (1984) immer noch oft den Fiesen gibt, zählen auch Charaktere wie der des Andrei aus Walter Serners Roman „Die Tigerin“ (1992), des billionenschweren Womanizers in „Sex in the City“ (2001–2004) oder des Adoptivvaters von „Dexter“ (TV Serie, 2006–2013) zu Remars Portfolio. 2012 holte ihn Quentin Tarrantino für „Django Unchained“. Seit 2016 verkörpert der liebende Ehemann und Vater zweier Kinder den Cephalo in der Fantasy-Serie „The Shannara Chronicles“. (Text: Tele 5)

Deutsche TV-Premiere17.03.2013ProSiebenDeutscher Kinostart12.01.2012Internationaler Kinostart2011

Originalsprache: Englisch

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