Der zehnjährige Asalif ist ein fröhlicher Junge, wissbegierig und technisch begabt.
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Ein Neubaugebiet am Rand von Addis Abeba. Viele der zuvor dort ansässigen Bauern mussten ihr Land dafür hergeben, tausend anderen wird ein besseres Leben im neuen Viertel versprochen. Der Fortschritt ist nicht für alle, der Übergang von traditioneller zu moderner Lebensweise lässt viele Menschen zurück. Der Dokumentarfilm „Anbessa“ folgt Asalif, einem zehnjährigen Jungen, und seiner Mutter. (Text: arte)