Mit Hilfe einer Sammlung außergewöhnlicher Objekte bringt der Regisseur Alain Cavalier seine tiefe Bewunderung für seine langjährige Freundin, der Autorin Emmanuèle Bernheim, zum Ausdruck.
Die bewegende Geschichte eines Vaters, der seine eigene Tochter um Sterbehilfe bittet: Basierend auf dem autobiograpfschen Roman „Alles ist gut gegangen“ hatten die Schriftstellerin Emmanuèle Bernheim und der Regisseur Alain Cavalier vor, gemeinsam einen Film zu drehen. Es geht um die Geschichte von Bernheim und ihrem Vater. Während der Dreharbeiten erkrankt die Autorin selbst schwer und kann sich kaum noch beteiligen – Cavalier ist nun alleiniger Erzähler. Da die beiden seit vielen Jahren eng befreundet sind, arbeitet der Regisseur nun mit seinen Erinnerungen an ihre gemeinsamen Momente und inszeniert diese auf einzigartige Weise. Der Film wurde im Jahr 2019 auf dem Filmfestival in Cannes gezeigt. (Text: arte)
