Abschied von Horst Krause
- D 2025 (44 Min.)
- Dokumentation
- Porträt

Aus Anlass seines Todes erinnert das rbb Fernsehen in „Abschied von Horst Krause“ an den beliebten Volksschauspieler. Eine filmische Reise zu seinen Lieblingsorten in Berlin und Brandenburg. Dazu gehörten die alte Markthalle in Moabit, wo er gern ein Bier trank, oder das Wirtshaus „Grünefeld“ in Bredow im Havelland, wo er gern Bouletten aß. „Da sind immer schön viel Zwiebeln drin.“ Geboren 1941 in Westpreußen, kam Krause als Kind nach Ludwigsfelde (Teltow-Fläming). Seinen Durchbruch hatte er 1993 in Detlev Bucks Komödie „Wir können auch anders“. Für die Rolle gewann er den Deutschen Filmpreis als Bester Darsteller.
Beim Stockholm International Film Festival wurde er 2003 für die Hauptrolle in „Schultze gets the blues“ als bester Hauptdarsteller geehrt. 2012 wurde ihm der Verdienstorden des Landes Brandenburg verliehen. In „Abschied von Horst Krause“ erzählen Wegbegleiter, Freunde und Kollegen wie die Schauspielerinnen Carmen-Maja Antoni und Angelika Böttiger, Freund und Schauspiel-Kollege Uwe Kockisch sowie Matthias Platzeck, der ehemalige Ministerpräsident von Brandenburg, von ihren Begegnungen mit Horst Krause. (Text: rbb)
Die Dokumentation wurde auch in einer 15-minütigen Kurzfassung ausgestrahlt. (Text: DB/DT)
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