Der Maler, Sänger und Dichter Arik Brauer zeigt in seinem gesungenen und erzählten Bericht aus den Jahren 1934 bis 1945 an Hand von charakteristischen, authentischen Schicksalen das Denken und Fühlen der Wiener Bevölkerung in dieser Zeit. Nationalsozialismus und Antisemitismus werden geschildert, aber auch die wenigen aber umso heldenhafteren Anitfaschisten kommen zu Wort. Trotz der tragischen Ereignisse jener Zeit, kommt auch der Humor bei Brauer nicht zu kurz. (Text: ORF)