Der Yorkshire Ripper

In West Yorkshire, England, in den 1970ern kommt es zu einer Reihe von brutalen Morden an Prostituierten, in der Nähe von dem Rotlichtviertel Chapeltown. Die Morde erhielten zunächst keine große öffentliche Aufmerksamkeit. Der Serienmörder, auch The Ripper genannt, schien ein Muster einzuhalten. Als jedoch ein 16-jähriges Mädchen ermordet aufgefunden wird, die von dem Opfertypus voriger getöteter Frauen abweicht, erregt die Geschichte rund um die Morde nationale Aufmerksamkeit. (Text: KF)

Der Serienmörder setzt seine Mordserie fort, während es der Polizei Schwierigkeiten bereitet, einen potenziellen Verdächtigen auszumachen. Durch den Fund von Reifenspuren sowie eines Fünf-Fund-Scheins, wird neue Hoffnung in die Ermittlung gesetzt, die nun vermeintlich endlich Fahrt aufnimmt.
Zusätzlich steigt der mediale Druck gegen die Polizei zunehmend. Schließlich erhält die Polizei ein vielversprechenden Brief. (Text: KF)

Nachdem die Ermittlungen, trotz Veröffentlichung von Telefonaten und handgeschriebenen Briefen eines potenziell Verdächtigen, ins Leere führten, empört sich insbesondere die weibliche Bevölkerung.
Frauen wurde eine Ausgangensbeschränkung auferlegt, innerhalb desser Frauen nachts nur noch herausgehen durften, unter der Aufsicht eines Mannes. Die Frauen fühlen sich diskrimniert und nicht beschützt durch die Polizei und beginnen ein Protest aufgrund der Unfähigkeit seitens der Polizei bezüglich der Verfolgung des Mörders. (Text: KF)

Fünf Jahre nach den ersten Morden konnte die Polizei jemanden festnehmen, der sich schließlich final als der Serienmörder, der West Yorkshire unsicher gemacht hatte, herausstellt. Daraus resultiert, neben eines Medienspektakels, zahlreiche Vorwürfe gegenüber die Verantwortlichen der langjährigen Ermittlungen. (Text: KF)