Das Umweltmagazin Folge 24: Walheimat Mittelmeer / Das Geheimnis der Aspisviper – Auf Schlangenspuren unterwegs im Schwarzwald / Fortschritte in Sachen Naturenergie
Folge 24
24. Walheimat Mittelmeer / Das Geheimnis der Aspisviper – Auf Schlangenspuren unterwegs im Schwarzwald / Fortschritte in Sachen Naturenergie
Folge 24 (41 Min.)
(1): Walheimat Mittelmeer Die Weltmeere sind für uns Menschen noch immer weitgehend unbekannt – „aqua incognita“ – obwohl fast die Hälfte der Menschheit an ihren Küsten lebt. Und noch unbekannter sind die Meeresbewohner. Obwohl das Mittelmeer jährlich von Touristen überschwemmt wird, wissen die wenigsten, dass es dort nicht nur Delphine, sondern auch Wale gibt. Auf den im Atlantik gelegenen Kanaren hat man die Zeichen der Zeit erkannt. „Whale Watching“ wird dort immer beliebter. Dort gibt es jährlich eine Million Waltouristen. Damit gehören die Kanaren, was dieses Angebot angeht, nach den USA und Kanada zu den Top Drei der Welt. Nicht immer finden diese Touren walgerecht statt. Der Film zeigt Wege auf, den richtigen Skipper zu finden und begleitet ein Schiff, das sich gleichzeitig der Forschung widmet und so – auch mit Hilfe der Touristen – neue Erkenntnisse über das Leben und das Verhalten der Wale sammelt. (2): Das Geheimnis der Aspisviper – Auf Schlangenspuren unterwegs im Schwarzwald Nur ganz wenige Menschen wissen von dem
Vorkommen einer zweiten Giftschlangenart in Deutschland: Der Aspisviper. Sie lebt in einem kleinen Gebiet im südlichen Schwarzwald. Eine Gruppe naturinteressierter Männer erforscht seit Jahren dieses seltene Vorkommen. Die Männer opfern viele Stunden ihrer Freizeit für den Schutz und die Erforschung der Vipern. Sie wollen verhindern, dass bekannt wird, wo die Vipern leben. Daher ist es eine besondere Gelegenheit, gemeinsam mit ihnen in die Lebensräume der Vipern vorzudringen und die Schlangen aufzuspüren. (3): Fortschritte in Sachen Naturenergie Professor Norbert Fisch baut Häuser. Dabei hat er aber immer sowohl Ökonomie als auch Ökologie im Blick. Sein neuester und größter Coup: Temperaturregulierung aus der Erde. Seine Häuser sind so konstruiert, dass im Winter die Erdwärme und im Sommer die Erdkühle die Wohnraumtemperatur regulieren. Und das nicht für ein Reihenhaus oder Eigenheim, sondern für Hochhäuser. Das Beispiel aus Berlin könnte weltweit Schule machen. Denn wie Sonnen- und Windenergie sind auch Erdwärme und -kühle kostenlose „Rohstoffe“. (Text: arte)
Deutsche TV-PremiereMo. 01.12.2003arte
Sendetermine
Sa. 06.12.2003
14:30–15:15
14:30–
Mo. 01.12.2003
19:00–19:45
19:00– NEU
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