2015, Folge 38–49

  • 15 Min.
    „Close up“ mit Alejandro González Iñárritus neunfach Oscar-nominiertem „Birdman“, in dem der einstige Batman-Darsteller Michael Keaton ein selbstironisches Comeback feiert, sowie dem Ringer-Drama „Foxcatcher“ mit Channing Tatum und Steve Carell. Außerdem spricht der Mainzer Mediendramaturg und Fritz-Lang-Biograph Norbert Grob über seine Faszination für Langs „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 27.01.20153sat
  • 15 Min.
    „Close up“ mit Ava DuVernays Oscar-Kandidaten „Selma“, ihrem Spielfilm über Martin Luther King – benannt nach der Stadt, in der die Proteste der schwarzen Bürgerrechtsbewegung begannen. Dazu: „Als wir träumten“ – Andreas Dresens Blick auf die unmittelbare Nachwendezeit in Leipzig. Schauspielerin Katharina Wackernagel, ab dem 26.2. in „Bestefreunde“ auf der Leinwand zu sehen, stellt ihren Lieblingsfilm vor: „Living in Oblivion“ von Tom DiCillo. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 24.02.20153sat
  • 15 Min.
    „Close up“ mit Wim Wenders’ langerwartetem neuen Spielfilm „Every Thing Will Be Fine“. Dazu: einer der spannendsten russischen Spielfilme der vergangenen Jahre, Andrey Zvyagintsevs „Leviathan“. Außerdem stellt Oscar-Preisträger Volker Schlöndorff seinen Lieblingsfilm vor, einen Überraschungssieger bei den diesjährigen Oscars: „Ida“ von Pawel Pawlikowski. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 31.03.20153sat
  • 15 Min.
    Das Kinomagazin beschäftigt sich diesmal mit den Kinostarts „Hedi Schneider steckt fest“ und „A Girl Walks Home Alone At Night“. Außerdem „Brautalarm“, dem Lieblingsfilm von Neelesha Barthel. In Sonja Heiss’ Tragikomödie „Hedi Schneider steckt fest“ feiert Schauspielerin Laura Tonke ihr Kino-Comeback. Sie spielt eine Familienmutter, deren Leben nach einem Zwischenfall im Aufzug aus den Fugen gerät. Regisseurin Ana Lily Amirpour schlägt mit ihrem eleganten Vampir-Western „A Girl Walks Home Alone At Night“ eine Brücke zwischen dem Iran und dem wilden Westen. „Brautalarm“ mit Kristen Wiig in der Hauptrolle ist der aktuelle Lieblingsfilm von Neelesha Barthel („Marry Me“). Die Regisseurin und Schauspielerin stellt den Film von Paul Feig vor. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereDi 21.04.20153sat
  • 15 Min.
    „Tempo Girl“, „Dora oder die sexuellen Neurosen unserer Eltern“ und „Die Quereinsteigerinnen“: „Close up“ präsentiert zweimal junges Kino aus der Schweiz und einen Kultfilm aus Köln. In Dominik Lochers „Tempo Girl“ flüchtet sich eine junge Möchtegern-Schriftstellerin aus Berlins Hipsterszene in ein vergessenes Schweizer Alpental, nachdem ihr Manuskript abgelehnt wird. Stina Warenfels zeigt in „Dora oder die sexuellen Neurosen unserer Eltern“ eine geistig behinderte 18-Jährige, die aus dem Dornröschenschlaf erwacht und die Sexualität entdeckt, als ihre Mutter ihre Psychopillen absetzt. Schauspielerin Laura Tonke stellt ihren Lieblingsfilm „Die Quereinsteigerinnen“ der beiden Kölner Filmemacher Rainer Knepperges und Christian Mrasek vor. In der Low-Budget-Satire von 2006 entführen zwei Freundinnen den Telekomchef und fordern, dass die alten gelben Telefonzellen wieder aufgestellt werden. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereDi 26.05.20153sat
  • 15 Min.
    „Close up“ mit den beiden Kinostarts „Kafkas Der Bau“ von Jochen Alexander Freydank und „Ich seh Ich seh“ von Veronika Franz und Severin Fiala. Außerdem stellt Regisseurin Sonja Heiss ihren Lieblingsfilm „Punch-Drunk Love“ vor. Oscar-Preisträger Freydank („Spielzeugland“) hat eine bislang unverfilmte Erzählung Franz Kafkas inszeniert, die Hauptrolle spielt Axel Prahl. Im österreichischen Horror-Fantasy-Drama des Regie-Duos Franz/​Fiala geht es um die Familienwelt und was sie im Innersten zusammenhält. Heiss’ Lieblingsfilm stammt aus dem Jahr 2002; in der Filmkomödie von Paul Thomas Anderson verliebt sich ein überraschend ernsthafter Adam Sandler in Emily Watson. Einmal monatlich wirft „Close up“ einen leidenschaftlich kritischen Blick auf zwei aktuelle Kinofilme: Das Spektrum reicht von Hollywood bis zu Independent Produktionen aus aller Welt. Außerdem stellen deutsche Filmemacher und Schauspieler ihre Lieblingsfilme vor. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 30.06.20153sat
  • 15 Min.
    „Close up“ im Juli mit den beiden Kinostarts „Gefühlt Mitte Zwanzig“ von Noah Baumbach und „Becks letzter Sommer“ von Frieder Wittich. Außerdem stellt Filmregisseur Dominik Graf, der auch hervorragend über das Kino schreibt, seinen Lieblingsfilm „Blackout – Anatomie einer Leidenschaft“ vor. Tragikomischer Held in „Gefühlt Mitte Zwanzig“ ist Ben Stiller. Er spielt einen New Yorker Dokumentarfilmregisseur in den Vierzigern, den ein Twen zu neuen Herausforderungen führt. Ambitionen zeigt auch Christian Ulmen in „Becks letzter Sommer“. Als müder Musiklehrer in Berlin entdeckt er plötzlich ein gitarrespielendes Jungtalent in seiner Klasse. „Blackout – Anatomie einer Leidenschaft“, Originaltitel „Bad Timing“, ist ein weniger bekanntes Meisterwerk von Grafs Lieblingsregisseurs Nicolas Roeg. In dem britischen Filmdrama von 1980 spielen Art Garfunkel, Theresa Russell und Harvey Keitel die Hauptrollen. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 28.07.20153sat
  • Filme mit besonderen Schauspielerinnen: Meryl Streep glänzt als Rocksängerin in „Ricki – Wie Familie so ist“. Für ihre Rolle in „45 Years“ wurde Charlotte Rampling auf der Berlinale prämiert. Regisseur Wolfgang Becker ist begeistert von Hannelore Schroth in seinem Lieblingsfilm „Unter den Brücken“, einem deutschen Filmklassiker von 1945. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereDi 01.09.20153sat
  • „Close up“ mit Kinostarts über Menschen, die über Grenzen gehen: der Drogen-Thriller „Sicario“ von Denis Villeneuve und Jonas Carpignanos Flüchtlingsdrama „Mediterranea“. Und der Schauspieler Jürgen Vogel stellt seinen wenig bekannten Lieblingsfilm „Fat City“ von Altmeister John Houston vor, mit Stacey Keach und Jeff Bridges in den Hauptrollen. Darin kämpft ein Boxer, dessen beste Zeit lange zurück liegt, um sein Comeback. In „Sicario“ gerät eine FBI-Agentin (Emily Blunt) im Grenzgebiet zwischen den USA und Mexiko in den blutigen Drogenkrieg, eine Welt, in der die Grenzen zwischen Gut und Böse verwischen. „Mediterranea“ zeigt eine Flucht aus Afrika und die Suche zweier Flüchtlinge nach einem besseren Leben in Italien. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereMo 28.09.20153sat
  • 15 Min.
    „Close up“ mit Kinostarts über Menschen, die oft ratlos sind: „A Perfect Day“ von Fernando León Aranoa mit Benicio del Toro und „Aus unerfindlichen Gründen“ von Gábor Reisz. Und der Regisseur Jürgen Böttcher spricht über seinen Film „Jahrgang 45“, der in den 60er Jahren in der DDR verboten wurde und jetzt als deutscher Nouvelle-Vague-Klassiker wiederentdeckt wird. In „A Perfect Day“ arbeiten der ruhige Mambrú (del Toro) und der Zyniker B (Tim Robbins) in einer internationalen Hilfsorganisation auf dem Balkan für die gute Sache.
    Weder eine Leiche in einem Brunnen noch verminte Kühe auf der Straße können sie schockieren. Richtige Probleme bringen erst die neue idealistische Mitarbeiterin Sophie (Mélanie Thierry) und Mambrús Ex-Geliebte Katya (Olga Kurylenko) als Kontrolleurin der Organisation. – „Aus unerfindlichen Gründen“ wird in Budapest der sympathische Loser Aron von seiner Freundin verlassen und findet keine passende Arbeit. Dafür hat Aaron Eltern, die ihn herumkommandieren, und Freunde, die ihm ungefragt Ratschläge geben.
    Erst nachdem er im Suff ein Ticket nach Lissabon gekauft hat, ändert sich einiges. „Jahrgang 45“ – das ist die Generation von Alfred und Lisa er Automechaniker, sie Krankenschwester , die in einer kleinen Altbauwohnung in Berlin, Prenzlauer Berg leben. Nach zwei Jahren Ehe scheint ihre Beziehung schon am Ende zu sein. Alfred nimmt sich Urlaub und lebt in den Tag hinein. Lisa versteht nicht Alfreds Scheidungswunsch, aber um ihre Ehe kämpfen will auch sie nicht. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 27.10.20153sat
  • Die „Close up“ Kinostarts im Juli: In „Gefühlt Mitte Zwanzig“ von Noah Baumbach und „Becks letzter Sommer“ von Frieder Wittich.Außerdem stellt Filmregisseur Dominik Graf, der auch hervorragend über das Kino schreibt, seinen Lieblingsfilm „Blackout – Anatomie einer Leidenschaft“ vor.Tragikomischer Held in „Gefühlt Mitte Zwanzig“ ist Ben Stiller. Er spielt einen New Yorker Dokumentarfilmregisseur in den Vierzigern, den ein Twen zu neuen Herausforderungen führt. Ambitionen zeigt auch Christian Ulmen in „Becks letzter Sommer“. Als müder Musiklehrer in Berlin entdeckt er plötzlich ein Gitarre spielendes Jungtalent in seiner Klasse. „Blackout – Anatomie einer Leidenschaft“, Originaltitel „Bad Timing“, ist ein weniger bekanntes Meisterwerk von Grafs Lieblingsregisseur Nicolas Roeg. In dem britischen Filmdrama von 1980 spielen Art Garfunkel, Theresa Russell und Harvey Keitel die Hauptrollen. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereDi 17.11.20153sat
  • „Carol“ von Todd Haynes, mit Cate Blanchett und Rooney Mara nach einem Roman von Patricia Highsmith, und der Spielfilm „Sture Böcke“ des Isländers Grímur Hákonarson. Und die Schauspielerin Andrea Sawatzki stellt als ihren Lieblingsfilm „Mommy“ vor, von dem frankokanadischen Regisseur, Drehbuchautor und Schauspieler Xavier Dolan. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereDi 22.12.20153sat

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