Cheerleader Stories

Coach Amber schaut beim Try-Out genau hin, wen sie als zukünftigen Cheerleader ihres Dance-Teams auswählt. Mandy hat es ins Team geschafft. Doch schon nach den ersten Trainingsstunden merkt sie, dass zu einem richtigen Cheerleader mehr gehört als tanzen zu können. Mandy bringt mehr Pfunde auf die Waage als die anderen. (Text: arte)

Der Superbowl – der erste wichtige Auftritt im Leben eines Cheerleaders steht bevor. Dafür gibt es neue Kostüme – knapp und sexy. Beim Busen gilt durchaus: Big is beautiful! Die Cheerleader erfahren, wie sie dem noch nachhelfen können. Wer jedoch die Tänze nicht kann, tritt nicht auf. Für Mandy beginnt eine harte Bewährungszeit, denn sie will ihrem neuen Freund Jan beweisen, dass sie ein richtiger Cheerleader ist. Doch der hat nur Augen für noch größere Busen. (Text: arte)

Susi ist seit drei Jahren Cheerleader bei „Berlin Thunder“. Nun hat sie ein Praktikum bekommen – ausgerechnet in Hongkong. Das bedeutet Abschiednehmen vom Cheerleader-Dasein und von ihrer großen Liebe Max. Und noch eine gibt auf: Mandy. Unter Tränen nimmt sie Abschied. Derweil mausert sich Lucy zum heimlichen Star der Truppe. Bei einem Casting fürs Fernsehen wittert sie ihre große Chance. (Text: arte)

Lucy, das Küken, hat tatsächlich die Rolle für die TV-Serie „Wolffs Revier“ bekommen. Anais darf nur zuschauen. Sie plagt sich mit ganz anderen Sorgen: Was fängt man nur mit einem abgebrochenen Abitur an? Außerdem startet endlich die Football-Saison. Endlich erfahren die Cheerleader, wofür sie so lange und hart trainiert haben. Die Spieler kommen an. Es geht zum ersten Spiel und zur ersten herben Niederlage. (Text: arte)

Anais sucht verzweifelt nach einem Ausbildungsplatz. Sie hofft, dass ihr Vorstellungsgespräch im Hotel erfolgreich sein wird. Lucy lässt der Gedanke an ihre berufliche Zukunft noch kalt. Sie geht ganz in ihrem Cheerleader-Dasein auf, und „Berlin Thunder“ gewinnt nur noch. Die Mannschaft fährt mit dem Cheerleader-Team zum „Worldbowl“ nach Amsterdam. Allen steht ein grandioses Finale bevor. (Text: arte)