18 Folgen

  • Folge 1 (5 Min.)
    Der Tiger ist die größte und stärkste Katze der Welt. Doch das nutzt ihm wenig. Zu Kolonialzeiten wurden Tiger zu abertausenden getötet. Heute sind sie zunehmend durch Zerstörung ihres Lebensraumes und Jagd bedroht. Von China über Russland bis nach Sumatra – in vielen Ländern seines einstigen Lebensraumes ist der Tiger nahezu ausgestorben. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 07.05.2007 arte
  • Folge 2 (5 Min.)
    Vor etwa 38 Millionen Jahren entwickelten sich aus der Familie der Marder kleine und extrem wendige Jäger, zu denen der Fischotter zählt. Sie leben am liebsten an flachen Flüssen oder Überschwemmungsgebieten. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 07.05.2007 arte
  • Folge 3 (5 Min.)
    Der Wisent ist Europas größtes Landsäugetier. Er ist seinem amerikanischen Vetter, dem Bison, in vielen Dingen sehr ähnlich. Auch deshalb, da beide vom Aussterben extrem bedroht sind. Ein anderes, gar nicht so seltenes Tier unserer Breiten ist der Rotfuchs. Größer als ein Spitz, kleiner als ein Schäferhund und ganz schön schlau. Das zumindest erzählen die Fabeln. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Di. 08.05.2007 arte
  • Folge 4 (5 Min.)
    Einst waren beide Nashornarten in allen afrikanischen Savannen verbreitet. Vor allem wegen der angeblichen Heilkraft und Potenz steigernden Wirkung ihres Hornes wurden sie fast bis zur Ausrottung getötet. Wilde Bestände gibt es nur noch in wenigen Ländern des afrikanischen Kontinents. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Di. 08.05.2007 arte
  • Folge 5 (5 Min.)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 09.05.2007 arte
  • Folge 6 (5 Min.)
    Man kennt ihn aus Märchen, Legenden und Sagen: den Braunbären. Am Firmament erstrahlt er sogar als Sternbild, als Großer- beziehungsweise Kleiner Bär. Als Wappentier symbolisiert der Braunbär Kraft und Stärke. Zu allen Zeiten wurde er verehrt und vergöttert, aber auch gefürchtet und gejagt. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 09.05.2007 arte
  • Folge 7 (5 Min.)
    Sifakas sind Lemuren und leben ausschließlich im Regenwald von Madagaskar. Viele Einheimische glauben, dass sie die Wiedergeburten ihrer Ahnen sind. Elefanten sind die größten Landtiere der Erde. Ihre beeindruckende Größe und Kraft wurde schon früh von den Menschen genutzt. Bereits vor über 2.000 Jahren zog der Feldherr Hannibal mit 37 Kriegselefanten und einem großen Heer über die Alpen, um Rom zu erobern. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Do. 10.05.2007 arte
  • Folge 8 (5 Min.)
    Obwohl der rote Panda seit 1996 durch das Washingtoner Artenschutzabkommen geschützt ist, wird er nach wie vor gejagt. Dies und die kontinuierliche Abholzung der Wälder machen ihm das Überleben schwer. Es gibt nur noch rund 2.500 seiner Art. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Do. 10.05.2007 arte
  • Folge 9 (5 Min.)
    Von 0 auf 100 in drei Sekunden. Der Gepard ist das schnellste Landsäugetier der Welt. Früher über den ganzen afrikanischen Kontinent verbreitet, gibt es heute dort nur noch etwa 12.400 wildlebende Geparde. Dem Schneeleopard geht auch nicht besser. Er bewohnt die Hochgebirge Zentralasiens. Doch wie lange noch? Obwohl er schon lange auf der roten Liste der vom Aussterben bedrohten Tiere steht, wird er nach wie vor von skrupellosen Jägern wegen seines Fells getötet. In kurzen Dokumentarfilmen nimmt ARTE bedrohte Tierarten in den Blick und beleuchtet das Thema aus der Sicht der Kinder. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 14.05.2007 arte
  • Folge 10 (5 Min.)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 14.05.2007 arte
  • Folge 11 (5 Min.)
    Delfine gelten seit jeher als Freunde und Beschützer der Menschen. Dennoch wird ihr Tod beim kommerziellen Fischfang ohne weiteres in Kauf genommen. Jährlich kommen hier mindestens 120.000 Delfine ums Leben. Den Flussdelfinen in Südostasien, Australien und China geht es noch schlechter. Der Irawadidelfin ist stark vom Aussterben bedroht, und der Baijidelfin in Chinas Jangtse ist nach neuesten Erkenntnissen ausgerottet. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Di. 15.05.2007 arte
  • Folge 12 (5 Min.)
    Der letzte Drache der Welt. Der Komodowaran ist die größte Echse unserer Zeit. Er lebt nur auf Komodo und einigen wenigen zu Indonesien gehörenden Inseln. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Di. 15.05.2007 arte
  • Folge 13 (5 Min.)
    In seiner Gestalt erinnert es auf den ersten Blick an ein Pferd, seine schwarzweißgestreiften Hinterbeine erinnern an ein Zebra: Das Okapi gehört jedoch zur Familie der Giraffen und ist ausschließlich im Regenwald des Kongo heimisch. Wie die Giraffe lebt das Okapi von Blättern, das es mit seiner langen Zunge greift. Es gibt nur noch um die 20.000 wildlebende Tiere und durch die unkontrollierte Abholzung werden es immer weniger. Aras leben auch im Regenwald, allerdings in Südamerika. Das heißt aber nicht, dass sie hier geschützter sind. Auch hier wird der Regenwald rigoros zerstört. Acht Ara-Arten sind bereits ausgestorben. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 16.05.2007 arte
  • Folge 14 (5 Min.)
    Faultiere bewohnen ausschließlich die tropischen Regenwälder Mittel- und Südamerikas. Man sagt, sie seien die langsamsten Säugetiere der Welt. Manchmal brauchen sie eineinhalb Minuten, um ein Bein vor das andere zu setzen. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 16.05.2007 arte
  • Folge 15 (5 Min.)
    Der Luchs ist das größte katzenartige Raubtier Europas. Im Westeuropa galt er lange als ausgestorben, doch durch Auswilderungen in den letzten Jahren wird auch in Deutschlands Wäldern wieder heimisch. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Do. 17.05.2007 arte
  • Folge 16 (5 Min.)
    Ein weltumspannender Mythos begleitet den Wolf. Der Mensch verehrt und fürchtet gleichermaßen dieses Tier. Das schlägt sich in vielen Sagen, Märchen und Tierfabeln nieder, in denen zum Beispiel Werwölfe oder Wolfskinder in Erscheinung treten. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Do. 17.05.2007 arte
  • Folge 17 (5 Min.)
    Koalas kennt jedes Kind. Sie gelten als Vorbild für den Teddybären. Es gibt sie nur in Australien. Da Koalas nur Eukalyptusblätter essen, sind Waldrodungen und die alljährlichen Waldbrände besonders fatal für sie, denn sie nehmen ihnen zunehmend den Lebensraum. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 18.05.2007 arte
  • Folge 18 (5 Min.)
    Robben leben zum größten Teil in der Arktis und Antarktis. Hier bilden sie an den Küsten unbewohnter Inseln große Kolonien. Robben sind Tiere, die vor Millionen von Jahren vom Land ins Meer umsiedelten. Man nennt dies amphibische Lebensweise. Der schlechte Ruf des Weißen Hais, der durch Romane und Kinofilme aufgebaut wurde, hat den Menschen eine solch übertriebene Angst eingeflößt, dass ein großer Teil dieser Spezies getötet wurde, so dass er nun vom Aussterben bedroht ist. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 18.05.2007 arte
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