Mehr als 30.000 Jahre lebten die Menschen in Südwestdeutschland als Jäger und Sammler. Doch vor rund 7.500 Jahren geschieht ein fundamentaler Wandel: Die Menschen werden sesshaft, bauen feste Häuser, betreiben Ackerbau und Viehzucht. Waren es Jäger und Sammler, die plötzlich ihre Lebensgewohnheiten änderten?
Oder neue Siedler? „Akte Jungsteinzeit“ begleitet Forscher auf der Suche nach der Lösung dieser Geheimnisse – auf Grabungen, in Labors und Archive, zu Experimentalarchäologen. Der Film bringt Licht in eine Epoche, die fern und fremd erscheint, aber uns dennoch prägt – bis heute. (Text: SWR)