Dokumentation in 3 Teilen, Folge 1–3

  • Artwork zu „Adolf Eichmann – Geständnis eines Nazi-Verbrechers“ – Bild: RTL© 2022 UAMG Content
    Artwork zu „Adolf Eichmann – Geständnis eines Nazi-Verbrechers“
    1961 stand Generalstaatsanwalt Gideon Hausner dem Nazi-Verbrecher Adolf Eichmann vor einem israelischen Gericht gegenüber und beschuldigte ihn der Ermordung von Millionen von Juden. Eichmann leugnete alles. Um seine Schuld zu beweisen, macht sich Hausner auf die Suche nach einem sagenumwobenen Beweisstück – stundenlangen Audio-Interviews, in denen er sich gegenüber dem Nazi Willem Sassen offen mit seinen abscheulichen Verbrechen brüstet. (Text: ntv)
    Deutsche TV-PremiereDo 08.06.2023ntv
  • Während der Eichmann-Prozess weitergeht, setzt Gideon Hausner seine Suche nach den Sassen-Tonbändern fort. Die Bundesrepublik Deutschland hat jedoch ein Interesse daran, die Bänder geheim zu halten, da Eichmanns Worte hochrangige Beamte belasten. Über Hausners Kopf hinweg beginnt der junge Staat Israel mit Westdeutschland zu verhandeln, um eine Vereinbarung zu treffen, bei der beide Seiten davon profitieren würden, wenn die Bänder geheim bleiben. (Text: ntv)
    Deutsche TV-PremiereDo 08.06.2023ntv
  • Detective interviewing suspect in dark room – investigation and interrogation concepts
    Obwohl ihm die Tonaufnahmen nicht zur Verfügung stehen, überrascht Hausner Eichmann und das Gericht, indem er eine vollständige Abschrift der Sassen-Bänder vorlegt, komplett mit Kommentaren in Eichmanns eigener Handschrift. Es wird klar, dass die darin enthaltenen Informationen nicht nur für die Bundesrepublik Deutschland, sondern auch für diejenigen in Israel eine Bedrohung darstellen, die mit Nazi-Verbrechern gemeinsame Sache gemacht haben. (Text: ntv)
    Deutsche TV-PremiereDo 08.06.2023ntv

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