Einmal die Woche empfängt Elisabeth Quin drei Experten und einen Karikaturisten, mit denen sie das Wochengeschehen Revue passieren lässt. Um über Sonntagsarbeit in Frankreich und die Befreiung der letzten französischen Geisel aus den Händen malischer Terroristen zu diskutieren, begrüßt Elisabeth Quin Jean Quatremer, Korrespondent der Tageszeitung „Libération“ in Brüssel, Sylvie Brunel, Geografin und Schriftstellerin, Gilles Martin-Chauffier, Chefredakteur der Illustrierten „Paris Match“, sowie den Karikaturisten Charb. Claude Askolovitch widmet sich der Debatte
um die künstlerische Installation „Exhibit B“. Dem südafrikanischen, weißen Regisseur Brett Bailey, der in der Ausstellung eine Menschenschau inszeniert, wird Rassismus vorgeworfen. Renaud Délys „Mann der Woche“ ist Lionel Jospin, der vergangene Woche sein politisches Comeback feierte. Das „Titelblatt der Woche“ kritisiert die CIA-Verhörmethoden, Nadia Daam analysiert die Reaktionen auf den Besuch François Hollandes in Kasachstan, und unsere Rubrik „Die Drohne“ entfliegt in eine der am stärksten verschmutzten Städte der Welt: Lima, die Hauptstadt Perus. (Text: arte)