6 Folgen, Folge 1–6

  • Folge 1
    Das Team „Ernst“ (Ernstl, Bibi und Alex) hat heute einen 24-Stunden-Dienst und der beginnt schon in aller Früh. Sehr zeitig muss gleich der Einsatzwagen nachbestückt und kontrolliert werden. Bibi und Ernstl kümmern sich um die medizinischen Einrichtungen, während Alex, der Einsatzlenker, sich um den Motor und die Blaulichter kümmert. Es ist anzunehmen, dass sie heute öfters eingesetzt werden. Ein paar Minuten später geht es auch schon los, die Sirene in der Station läutet. Der Einsatzcode lautet „Mann mit Stechen in der Brust“. Nur wenige Minuten später sind die drei Mitarbeiter der Berufsrettung vor Ort, doch einen Patienten sucht Ernstl vergebens.
    Laut Ansage sollte er vor dem Haus Nummer 2 warten, doch da steht niemand. Ernstl lässt Alex Passanten befragen, während er selbst mit Bibi das Haus durchsucht und jeden einzelnen Mieter nach dem Patienten fragt. Auch ein anderes Team aus der Rettungsstation Favoriten ist heute unterwegs. Das Team „Thomas“ wird zu einem Notfall in eine Schule gerufen. Dort hat sich ein 13jähriger Schüler beim Sport verletzt. Der aufgeregte Sportlehrer hat die Rettung alarmiert, nachdem er den Schüler auf das Krankenzimmer der Schule gebracht hat. Auf den ersten Blick geht es dem jungen Mann gut und er zeigt keine grobneurologischen Auffälligkeiten.
    Doch die Sanitäter Wolfgang und Gregor wollen sich nicht auf die erste Diagnose verlassen und beschließen den Burschen in ein Krankenhaus zu überstellen. Zu leicht übersieht man nämlich innere Verletzungen an Kopf und Wirbelsäule. Und ein Verkehrsunfall am Rande der Stadt. Eine Frau wurde beim Überqueren der Straße von einem Auto niedergefahren. Ernstl und sein Team sind alarmiert und eilen der Frau zu Hilfe. Auch die Polizei und ein Notarzt der Berufsrettung sind am Unfallort sowie zahlreiche Schaulustige. Der Unfall ereignete sich in Ernstls Wohngegend. Viele der Personen, wie auch die Patientin selbst, sind dem Sanitäter bekannt. (Text: ATV)
    Original-TV-PremiereDo 14.03.2013ATV
  • Folge 2
    Sanitäter werden ausgebildet um Menschenleben zu retten. Dabei haben sie oft wenig Zeit zu reagieren und müssen sich in Sekunden für den richtigen Weg entscheiden. In Wien gibt es bis zu 700 Rettungseinsätze pro Tag. 460 Sanitäterinnen und Sanitäter und 62 Einsatzfahrzeuge sorgen für medizinische Erstversorgung in Österreichs Hauptstadt. Mit 12 Stationen in Wien verteilt, deckt die Wiener Berufsrettung die gesamte Fläche der Österreichischen Bundeshauptstadt ab. Einsatz für Notfallsanitäter Ernstl und seine beiden Kollegen Bibi und Alex.
    Die drei werden zu einem Notfall in eine Wiener Wohnung gerufen. Bei einer älteren Dame sind Sprachstörungen aufgetreten. Ihrem Ehemann kam das ungewöhnlich vor und er alarmierte die Rettung. Ernstl sind solche Anzeichen bekannt und er kombiniert sofort, dass es sich bei der Dame um eine Schlaganfallpatientin handeln könnte. Zur genauen Abklärung will er sie mit seinem Team in ein Krankenhaus bringen, als die Dame plötzlich erneut ihren Namen nicht über die Lippen bringt.
    Mit hohem Tempo steuert das Rettungsteam eine Stroke-Unit an, eine von Krankenhäusern speziell für Schlaganfallpatienten eingerichtete Versorgungseinheit. Ein weiteres Rettungsteam, Team „Larry“, wird zu einem Großeinsatz in die Innenstadt gerufen. Dort ist ein U-Bahn-Zug zwischen zwei Stationen steckengeblieben. Die nervösen Passagiere müssen aus dem Zug und dem Tunnel evakuiert werden. Auch die Feuerwehr und der Katastrophenzug der Wiener Berufsrettung, eine mobile Einrichtung, die es ermöglicht mehrere Patienten gleichzeitig zu versorgen, sind vor Ort.
    Als Larry und Alex den Bahnsteig erreichen kommen ihnen schon zahlreiche U-Bahn-Gäste aus dem Tunnel entgegen. Und wenig später wird das Team „Ernstl“ zu einem gefährlichen Patienten gerufen, der die Sanitäterkollegen schon mehrmals mit einer Waffe bedroht hat. Seit einiger Zeit wird bei diesem Patienten die Polizei gleich mit alarmiert. Die Rettung und die Polizei treffen gleichzeitig ein und gemeinsam nähern sie sich vorsichtig der Wohnung des Patienten … (Text: ATV)
    Original-TV-PremiereDo 21.03.2013ATV
  • Folge 3
    In einer Eisfabrik ist eine Gasleitung geplatzt. Gefährliches Ammoniak ist ausgetreten. In der Vergangenheit wurden hierfür schon ganze Stadtteile abgesperrt. Diesmal ist es zwar glimpflich ausgegangen, dennoch gibt es mehrere Verletzte. Einer von ihnen hat das tödliche Gas eingeatmet. Ein anderer ist in Panik in eine laufende Flexmaschine getreten. Das Team „Ernstl“ hat alle Hände voll zu tun um die Patienten zu versorgen. Doch diese verstehen den ganzen Aufwand nicht … Und Team „Larry“ hat wieder einen kleinen Patienten. Ein dreijähriger Bub hat sich einen Plastikteil ins Ohr gesteckt. Die Mutter ist verzweifelt, weil sie ihrem Sohn nicht helfen kann. Das Sanitäterteam muss schnell reagieren … (Text: ATV)
    Original-TV-PremiereDo 28.03.2013ATV
  • Folge 4
    Großeinsatz in Wien. Team „Ernstl“ wird zu einem Familienstreit gerufen. Ein Beteiligter hat damit gedroht, sich selbst etwas anzutun. Ein wirkliches Großaufgebot von Feuerwehr, Polizei, Wega und der Rettung ist die Folge. Der Mann könnte eine Schusswaffe haben oder sich womöglich vom Balkon stürzen. Auch Larry und sein Team sind im Einsatz. Eine Frau wurde auf offener Straße von einem Mann mit einem Baseballschläger attackiert. Als die Sanitäter den Unfallort erreichen, ist bereits die gesamte Familie der Patientin vor Ort und schildert den Tathergang. Aber auch die Betrunkenen in dieser Nacht bleiben wie so oft nicht aus. Ein angeheiterter Skilehrer ist Patient eines Sanitäterteams der Berufsrettung und gibt an nichts getrunken zu haben, aber das sagen die meisten … (Text: ATV)
    Original-TV-PremiereDo 04.04.2013ATV
  • Folge 5
    Sanitäter werden ausgebildet um Menschenleben zu retten. Dabei haben sie oft wenig Zeit zu reagieren und müssen sich in Sekunden für den richtigen Weg entscheiden. In Wien gibt es bis zu 700 Rettungseinsätze pro Tag. 460 Sanitäterinnen und Sanitäter und 62 Einsatzfahrzeuge sorgen für medizinische Erstversorgung in Österreichs Hauptstadt. Mit 12 Stationen in Wien verteilt, deckt die Wiener Berufsrettung die gesamte Fläche der Österreichischen Bundeshauptstadt ab. Larry und sein Team haben einen kleinen Patienten. Ein dreijähriger Bub hat sich einen Plastikteil seines Schuhs ins Ohr gesteckt.
    Die Mutter ist verzweifelt, weil sie ihrem Sohn nicht helfen kann. Der kleine Gabriel hat zwar im Moment keine Schmerzen, aber sein Gehörsinn ist auf einer Seite erheblich eingeschränkt. Das Sanitäterteam könnte helfen, aber es ist viel zu riskant und Notfallsanitäter Larry entscheidet, den kleinen Buben in eine HNO-Abteilung zu bringen. Das Team „Ernstl“ wird zu einer Patientin gerufen, die in einer Schule bei der Spanischprüfung einen Schwächeanfall hatte. Der Grund dafür war nicht mangelndes Wissen, sondern eine übertauchte Grippe. Das Mädchen hat leichtes Fieber und einen hochroten Kopf.
    Dennoch: Ernstl nimmt die Patientin nicht mit in ein Spital und entlässt sie in häusliche Pflege. Wolfgang und sein Kollege Stefan werden zu einem an einer Bushaltestelle schlafenden jungen Mann beordert. Der junge Herr hat einiges über den Durst getrunken. Er hat zwar keine Verletzungen, damit ihm aber nichts passiert und er nicht aufgrund seiner eingeschränkten Reaktionsfähigkeit verunglückt, entscheidet Wolfgang ihn zu hospitalisieren. Doch das wird nicht so leicht, denn plötzlich wacht der Mann auf und beginnt munter zu plaudern und zu schimpfen und die Sanitäter haben alle Hände voll mit ihm zu tun. (Text: ATV)
    Original-TV-PremiereMi 08.05.2013ATV
  • Folge 6
    Sanitäter Larry und sein Team werden zu einer Patientin gerufen, wobei die junge Frau jedoch in erster Linie psychologische Hilfe benötigt. Ihnen liegt ein tragischer Fall von häuslicher Gewalt vor. Kein leichtes Thema für die Sanitäter. Unterdessen ist das Team von Ernstl zu einem Patienten in der Wiener Innenstadt unterwegs. Der Mann dürfte in einem Casino gespielt und direkt vor dem Spielautomaten zusammengebrochen sein. Ernstl stellt sofort fest, dass es sich bei dem Mann um einen Patienten mit hohem Schlaganfallrisiko handelt und transportiert ihn mit seinem Einsatzteam zu einer Stroke-Unit, also einer Station, die auf die Behandlung von Schlaganfallpatienten spezialisiert ist.
    Auch Wolfgang und Stefan werden zu einem Einsatz alarmiert. Eine Frau war im Gespräch mit ihrer Nachbarin plötzlich reglos umgefallen. Beim Eintreffen der Rettung ist die Frau zwar wach, kann aber kaum sprechen. Die Sanitäter beschleicht ein schlimmes Gefühl: könnte die Frau Opfer einer CO2-Vergiftung durch die Therme sein? (Text: ATV)
    Original-TV-PremiereMi 22.05.2013ATV

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