Zu den Quellen des Essequibo

Über eine Strecke von 1.000 Kilometern schlängelt sich der Essequibo durch Guyana: Von seiner unerforschten Quelle in den Acarai Mountains im Süden des Landes durch Regenwälder und Savanne führt seine Reise, bis er schließlich in den Atlantik mündet. Das mächtige Delta mit seinen vielen Inseln, auf denen Obst und Gemüse angebaut wird, ist Startpunkt der dreiteiligen Reihe. Ab jetzt geht es stromaufwärts, immer in Richtung der geheimnisvollen Quelle. Erster Stopp: die imposanten Kaieteur Falls. (Text: S1)

Die nächste Etappe des Essequibo-Abenteuers ist gestartet. Im Oberlauf zeigt sich der Fluss allerdings zunehmend von seiner widerspenstigen Seite: Je weiter die Expedition vorstößt, desto mehr Stromschnellen und Wasserfälle erschweren ihr Weiterkommen. Doch der Wille, die Quelle in den Aracai Mountains aufzuspüren, ist stärker als alle Hindernisse auf dem Weg. Schließlich wird das Team für seinen Einsatz mit Landschaften von ungeahnter Schönheit, wilden Tieren und seltenen Pflanzen belohnt. (Text: S1)

Es ist nicht mehr weit bis zur Quelle des Essequibo, doch die letzten Kilometer erweisen sich als die schwierigsten: Das Dickicht des Dschungels ist kaum zu durchdringen, das tropische Klima unerträglich und Mutter Natur sorgt mit ihren unvorhersehbaren Launen für immer neue Überraschungen. Kurzum: Die Nerven aller Beteiligten liegen blank. Und dann bricht auch noch Fieber im Camp aus. Wird die Expedition kurz vor dem Ziel scheitern, oder schaffen es die Abenteurer bis zur unerforschten Quelle? (Text: S1)