78 Folgen, Folge 1–20

  • Folge 1 (50 Min.)
    Deutsche TV-PremiereMo 06.01.1997Super RTL
  • Folge 2 (50 Min.)
    Der Australier Robbie Bredl beschäftigt sich seit über 25 Jahren mit gefährlichen Reptilien. Vor allem die Krokodile haben es ihm angetan. Bredl hat nicht nur ein Buch über sie geschrieben, er wird auch von der Fachwelt als Experte anerkannt. Eigentlich ist Bredl der einzig echte „Crocodile Dundee“ Australiens. Die Leidenschaft für Krokodile hat ihm bereits zahlreiche Bissverletzungen eingebracht. Aber das lässt den Buschmann völlig kalt. In der Dokumentation, die einzigartige Aufnahmen aus dem Leben dieser gefährlichen Reptilien zeigt, geht es um die Angriffs- und Tötungstechniken der Krokodile, ihre Fortpflanzung, die Eiablage, das Ausbrüten und schließlich das Ausschlüpfen des Nachwuchses in den Sümpfen Aus-traliens.
    Die sensationellsten Bilder sind allerdings die von Robbie Bredl in Aktion. Der „barfüßige Buschmann“, wie er von der australischen Presse genannt wird, reitet auf Krokodilen, schwimmt mit ihnen, neckt sie, steckt seine Hand in ihr mit messerscharfen Zähnen gespicktes Maul – und hat sie sogar zum Küssen gern! (Text: Super RTL)
    Deutsche TV-PremiereMo 13.01.1997Super RTL
  • Folge 3 (50 Min.)
    Deutsche TV-PremiereMo 20.01.1997Super RTL
  • Folge 4 (50 Min.)
    Der Walforscher Steve Burnell gehört zu den weltweit anerkanntesten Experten auf dem Gebiet der Buckelwale. Zu seiner Arbeit gehört das Beobachten der Wale, vor allem ihr Wanderverhalten und ihre Schutzmechanismen bei drohender Gefahr. Steve Burnell gibt den Buckelwalen Namen und ist in der Lage, jedes einzelne Tier selbst nach einem Jahr noch wiederzuerkennen. Wir begleiten ihn bei seinen Expeditionen vor der Küste Australiens. Faszinierende Aufnahmen aus der Vogelperspektive und unter Wasser zeigen das Leben dieser ‚sanften Riesen‘, die jahrhundertelang grausam abgeschlachtet wurden und deshalb noch heute vom Aussterben bedroht sind. (Text: Super RTL)
    Deutsche TV-PremiereMo 27.01.1997Super RTL
  • Folge 5 (50 Min.)
    Deutsche TV-PremiereMo 03.02.1997Super RTL
  • Folge 6 (50 Min.)
    Deutsche TV-PremiereMo 10.02.1997Super RTL
  • Folge 7 (50 Min.)
    Deutsche TV-PremiereMo 17.02.1997Super RTL
  • Folge 8 (50 Min.)
    Deutsche TV-PremiereMo 24.02.1997Super RTL
  • Folge 9 (50 Min.)
    Deutsche TV-PremiereMo 03.03.1997Super RTL
  • Folge 10 (50 Min.)
    Deutsche TV-PremiereMo 10.03.1997Super RTL
  • Folge 11 (50 Min.)
    Die ostafrikanischen Elefanten sind durch Wilderer, Dürre und den Tourismus stark gefährdet. Um den vom Aussterben bedrohten Tieren zu helfen, gibt es verschiedene Projekte. Eines davon ist die „Nairobi Nursery“, eine Aufzuchtstation, die sich in erster Linie um verwaiste Elefantenkinder, aber auch um Nashörner, Giraffen und andere Tiere kümmert. Die Elefanten-Ziehmutter Daphne Sheldrick hat ein ganz besonderes Verhältnis zu den Dickhäutern aufgebaut. Im Garten der über 60jährigen Britin, die nach dem Tod ihres Mannes den „David Sheldrick Wildlife Trust“ gründete, tummeln sich neben der „Rüsselbande“ auch Warzenschweine und Nashörner. Daphnes Engagement für die Elefantenkinder begann vor 20 Jahren, als ihr Mann David noch Wildhüter im Tsavo Nationalpark war. Damals fanden sie zwei 14 Monate alte Elefantenbabies an einem Wasserloch. Daphne zog sie groß und entdeckte ihre Liebe zu diesen Tieren. (Text: Super RTL)
    Deutsche TV-PremiereMo 17.03.1997Super RTL
  • Folge 12 (50 Min.)
    Deutsche TV-PremiereMo 24.03.1997Super RTL
  • Folge 13 (50 Min.)
    In der Welt der Tiere spielen – ebenso wie bei den Menschen – soziale Strukturen eine große Rolle. Das Zusammenleben in Herden oder Familienverbänden hilft den Tieren nicht nur beim Schutz vor Feinden, sondern auch bei der Nahrungssuche und der Aufzucht der Jungen. Beim Anblick einer menschlichen Familie erscheint es uns einfach, die verwandtschaftlichen Beziehungen bestimmen zu können. Aber wie sieht es bei den Tieren aus? Ein Löwenrudel ist noch einfach zu identifizieren: Es gibt Schwestern, Brüder und Mütter, bärbeißige Väter und verspielte Babies. Bei den Flamingos lassen die Eltern ihren Nachwuchs in der Obhut einiger „Babysitter“ zurück.
    Termiten kümmern sich gemeinsam um die Larven. Die Babyschildkröte erscheint uns ein Musterbeispiel elterlicher Pflichtvergessenheit: Ihre Chancen, den einsamen Weg vom Ei bis zur Geschlechtsreife erfolgreich zu meistern, stehen eins zu hundert. Fische neigen ebenfalls dazu, den Nachwuchs sich selbst zu überlassen. Die Säugetiere verhalten sich da ganz anders: Sie kümmern sich um ihre Jungen, bis sie selbst zurechtkommen. Anhand vielfältiger Beispiele zeigt diese Dokumentation Szenen aus dem Leben von Tierfamilien. (Text: Super RTL)
    Deutsche TV-PremiereMo 31.03.1997Super RTL
  • Folge 14 (50 Min.)
    Deutsche TV-PremiereMo 07.04.1997Super RTL
  • Folge 15 (50 Min.)
    Deutsche TV-PremiereMo 14.04.1997Super RTL
    • Alternativtitel: Die Krater-Löwen
    Folge 16 (50 Min.)
    Der Ngorongoro-Krater in Tansania ist fast so etwas wie eine „vergessene Welt“. In völliger Abgeschiedenheit ist hier eine Artenvielfalt entstanden, wie sie in der afrikanischen Serengeti selten geworden ist. Im Mittelpunkt der Dokumentation steht der König der Tiere, der Löwe. Wir beobachten ein Löwenrudel und lernen die Besonderheiten der einzelnen Tiere kennen. Gezeigt wird u.a. das Zusammenleben in der Gruppe, so teilen sich beispielsweise die Löwinnen die Aufsicht über den Nachwuchs. Der Löwe ist ein gerissener Jäger. Faszinierende Bilder zeigen, wie die stolzen Raubtiere einen riesigen Büffel verfolgen – und wie sie sich gegen ihren einzigen Feind, die Hyäne, zur Wehr setzen. Heitere und traurige Momente wechseln sich ab und es wird deutlich, dass auch der König der Tiere ums Überleben kämpfen muss – selbst in einem menschenleeren Paradies wie dem Ngorongoro-Krater. (Text: Super RTL)
    Deutsche TV-PremiereMo 19.05.1997Super RTL
  • Folge 17 (50 Min.)
    In dem kalten, unfreundlichen Klima Nordasiens erwartet man nicht, auf Affen zu treffen. Und doch haben sich die sogenannten Schneeaffen, die eigentlich aus dem tropischen Regenwald stammen, dieser rauen Region angepasst. Die Dokumentation von Mitsuaki Iwago zeigt, wel­che Überlebenstricks die Makaken gegen die zur Hälfte des Jahres mit Schnee bedeckte Gegend entwickelt haben. So nutzen sie beispielsweise die warmen Quellen in den japanischen „Shiga Hights“, um sich aufzuwärmen. Leider ist auch die Existenz der Schneeaffen durch den Menschen bedroht. Aus Nahrungsmangel wagen sich die Tiere inzwischen immer öfter in bewohnte Gebiete vor, sehr zum Ärger der Farmer. Die Dokumentation zeigt außerdem faszinierende Naturaufnahmen aus dem Land des Lächelns. (Text: Super RTL)
    Deutsche TV-PremiereMo 26.05.1997Super RTL
  • Folge 18 (50 Min.)
    Deutsche TV-PremiereMo 02.06.1997Super RTL
  • Folge 19 (50 Min.)
    Deutsche TV-PremiereMo 09.06.1997Super RTL
  • Folge 20 (50 Min.)
    Deutsche TV-PremiereMo 16.06.1997Super RTL

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