Kommentare 1–10 von 12

  • am

    Spannend ist es ... aber es haette nicht geschadet zu erwaehnen welchen "Effekt" man mit den Toten eingebaut hat. Ist schon arg gruselig
    • am

      noch 20 minuten bis zum Ende. Ich weis noch nicht wie es ausgeht aber ne 2te Staffel braeucht ich nicht ... egal wie es ausgeht. Ich frag mich schon ob man das auch in weniger als 6 Teilen haette erzaehlen koennen. A.M.M spielt ja schon ne krasse Figur
  • (geb. 1964) am

    Spannung von Anfang bis Ende. Schade nur, das sehr viel in der Story (besonders das Ende) doch stark an den Haaren herbei gezogen ist- die Schlüssigkeit fehlt allzu oft. (Habe das Buch nicht gelesen- vielleicht ist das schlüssiger?!) A.M.M. macht ihre Rolle gut- auch wenn ich finde das sie hier und da- wie auch in anderen Rollen- etwas überkandidelt schauspielert ( zu überzogen ). Open End.....nun- werde eine evtl. 2te Staffel auch schauen- ist halt gute Unterhaltung/Spannung.
    Meine Bewertung: 7 von 10 Punkten
    • (geb. 1954) am

      Gute (Thriller-)Serie mit einer überzeugenden A.M. Mühe. 
      Der Plot bietet Spannung bis zum Schluss. Es wird klar, warum der Serientitel 'Totenfrau' ist.
      Optisch erinnern manche Szenen an den 'Pass'. Die Drohnenaufnahmen der Alpen-Serpentinen und  der motorradfahrenden Protagonistin sind wohl eher dem Tourismus-Sponsoring der Serie zuzuschreiben. Das ist ok und untermalt den Ort/die Orte des Geschehens.


      Die deutschen Schauspieler und ihr fehlender Ö-Dialekt stören mich nicht, obwohl einige Passagen ziemlich hochdeutsch klingen. Bei einer Serie, die im gesamten deutschsprachigen Raum gezeigt wird (und ggf. darüber hinaus) und die international finanziert wird, ist das wohl nicht zu vermeiden.
      Simon Schwarz und Robert Palfrader bringen diesbezüglich ein wenig Lokalkolorit in die Szenen. 😊
      • am

        Endlich mal eine Mini-Serie die spannend bis zum Ende ist. Es scheint aber ein Muster zu sein, immer wenn es um Mädchenhandel oder Missbrauch junger Frauen geht, sind es nicht die einfachen Bürger die zu Tätern werden, sondern (achtung Spoiler) wie hier ein Arzt, ein Pfarrer, ein Gastwirt, ein reicher Sohn und ein Polizist. Also alles Leute, denen die Mädchen vertrauen sollten. Aber es war sehr unterhaltsam und nie langweilig. Zum Thema Dialekt: ja, manchmal ist etwas schlecht zu verstehen, aber dann darf ich auch nicht Die Rosenheim Cops oder SOKO Wien schauen, da versteht man manchmal auch nur die Hälfte.
        • am

          habt ihr keine anderen Probleme als den Dialekt? wo fahrt ihr denn im Urlaub hin,z.B. zum Skifahren?da beschwert ihr euch dann auch,?wie ein fehlendes Schnitzel in Afrika
          • am

            Das ist ja wohl voll daneben. Im Urlaub kann ich nachfragen. Im TV muss ich alles beim ersten Mal verstehen. Und genau aus diesem Grund schaue ich keine Rosenheim Cops, da ist Soko Wien schon besser zu verstehen.
        • (geb. 1958) am

          Ich kann nur zustimmen, sehr gute Serie mit tollen Schauspielern/Innen und einer nicht alltäglichen Story. Mir ist es eigentlich wichtig das ich die Sprachfärbung verstehen kann und kann daher die Anmerkungen zum Dialekt nicht ganz folgen. Wenn ich Plattdeutsch hören will gehe ich ins Dorftheater aber erwarte diese Sprache nicht in einer Serie die für die DACH-Region produziert wurde.
          • am

            Und wo liegt das Problem, wenn die Schauspieler statt "´n" und "´ne" "ein" oder "eine" sagen?
            Verstehen Sie es dann nicht?
            Nochmals: man kann in Ö Hochdeutsch oder Dialekt sprechen - aber DIESE Verschleifungen gibt es hier nicht.
        • am

          Recht spannend, verliert aber durch die inflationäre Besetzung Deutscher Schauspieler für Rollen von Österreichern massiv an Authentizität. Die Hauptprotagonistin ist in einem Tiroler Bergdorf aufgewachsen, wird von tief verwurzelten Einheimischen großgezogen und spricht - wie viele andere im Ort - ein (verschliffenes!) Hochdeutsch. Wirkt völlig unnatürlich.
          Wäre wenigstens das Verschliffene nicht! Aber "´n" für ein und "´ne" für "eine" geht in Österreich gar nicht. Das würde ihr spätestens in der Schule ausgetrieben.
          In der letzten von 6 Folgen kommt dann die im Vorspann genannte und von mir grundsätzlich sehr geschätzte Britta Hammelstein als Ermittlerin aus Wien. Sie hat ganze 2 Szenen mit viel ´n und ´ne.
          Ich fürchte, selbst wenn die Schauspieler sich bemüht hätten, nicht ganz so atmosphärische Fremdkörper zu sein, hätte man Ihnen das wohl untersagt. Bei allem Drang, das ganze für Norddeutsche verständlich zu machen (die sind eigentlich gar nicht so schwer von Begriff) - diese Besetzungspolitik und Dialogregie sind Schwachsinn!
          • am

            Hallo, Hazel-Ra,
            Okay, es mag sein, dass Ösis niemals 'n oder 'ne sagen, aber verstehen werden sie es ganz bestimmt.
            Als bekennender (und nicht ganz doofer) Norddeutscher dagegen hatte ich streckenweise Probleme, die mundartlichen Äußerungen einiger "authentisch" besetzten Rollen zu verstehen.
            Und das, obwohl ich beruflich bedingt ein Dialogbuch zur Verfügung hatte, als ich für die Serie die Audiodeskription schrieb (die Filmbeschreibung für Blinde und Sehbeeinträchtigte).
            Um ganz ehrlich zu sein:
            Ich verstehe nicht ganz, weshalb aufwändige österreichische Hochglanzfilme und -serien, die ja wohl nicht nur für für Alpenrepublik, sondern für den gesamten deutschsprachigen Raum produziert werden, dies nicht auch etwas stärker in der Sprache berücksichtigen.
            Es geht nicht darum, mundartliche Färbungen und sprachliches Lokalkolorit auszuschließen: Dresdener sollen sächseln, Münchner das R rollen und Wiener ihren wunderbare Art zu sprechen zelebrieren, aber insgesamt sollte doch JEDER die Chance haben, alles zu VERSTEHEN.
            Wenn es darum geht, das Innerste des Österreichers (oder irgendeines anderen) vorzustellen, ist das Genre "Deutschsprachiger Film/Serie" wohl eher nicht die geeignete Sparte.
            Ansonsten war es schon eine Hammerserie, die mir stellenweise alles abverlangte, gerade bei einigen sehr heftigen Szenen: Wie gelingt es, den Horror der Bilder so zu beschreiben, dass auch ein Blinder eine Gänsehaut bekommt...
            (Ich habe übrigens alle drei Bücher gelesen und würde mich auch über eine Fortsetzung freuen - wobei ich die Serie tatsächlich besser fand als das Buch - aber das ist sicher Geschmackssache)
          • am

            Da sitzt du einem Mißverständnis auf. In den meisten Ö Produktionen wird der lokale Dialekt ohnehin völlig weggelassen. Tatsächlich würde Totenfrau in Wien kaum jemand verstehen, wenn die dort sprächen wie in einem Tiroler Dorf und im Rest von Österreich könnte man lediglich erahnen, worum es beim Bodenseekrimi geht, würden die dort Vorarlbergerisch sprechen. Die Landkrimis sind zudem für die ARD "leicht synchronisiert". Wenn schon hört man einen leichten Wiener oder NÖ Dialekt.
            Soll heißen: Mit ganz wenigen Ausnahmen ist ohnehin jeder Dialog in einer Ö Produktion eine tiefe Verbeugung vor dem Deutschen Markt.
            In Totenfrau spricht lediglich Robert Palfrader als Postenkommandant ein Hochdeutsch mit angedeutetem Tiroler Dialekt (im Bodenseekrimi ist Stefan Pohl das sprachliche Feigenblatt).
            Alles Hochdeutsch: Soll mir recht sein. Ist dann nicht anders als synchronisierte Auslandsproduktionen. Aber dann bitte wirklich Hochdeutsch ohne "n" und "ne". (Das kommt bei uns wirklich falsch - und unsympathisch - rüber).
        • (geb. 1958) am

          Aber hoppla, was die Ösis da abgeliefert haben. Sehr spannend und auch ganz schön heftig. Anna Maria Mühe in Topform
          • (geb. 1966) am

            Absolut eine der spannendsten Serien, die ich seit sehr langer Zeit gesehen habe.
            Von Folge zu Folge gesteigert, konnte man nicht mehr aufhören, zu schauen.
            • am

              Sehr gut inszenierte Serie, stark besetzt, macht Laune.
              Und es gibt noch 2 Bücher aus der Trilogie, die verfilmt werden könnten (Totenhaus, Totenrausch)...

              weiter

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